Dieser Kontrakt wurde anschließend nicht verlängert, sodass er sich im Juli 2015 als Free Agent den Boston Bruins anschloss und dort einen Einjahresvertrag unterzeichnete. Im Juli 2016 wurde er dadurch erneut zum Free Agent und unterzeichnete in der Folge einen Vertrag über zwei Jahre Laufzeit bei den Nashville Predators. In Nashville etablierte sich Irwin – im Gegensatz zum Vorjahr bei den Bruins – wieder als NHL-Stammkraft und erreichte mit den Predators das Stanley-Cup-Finale, wo man allerdings den Pittsburgh Penguins unterlag. Nach etwa dreieinhalb Jahren in Nashville wurde der Kanadier zur Trade Deadline im Februar 2020 samt einem Sechstrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2022 an die Anaheim Ducks abgegeben, während im Gegenzug Korbinian Holzer nach Nashville wechselte. Dort beendete er die Saison und wechselte anschließend im Oktober 2020 als Free Agent im Rahmen eines Einjahresvertrages zu den Buffalo Sabres. In gleicher Weise schloss er sich im Juli 2021 den Washington Capitals an, ebenso wie im Juli 2023 den Vancouver Canucks.
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)