Martina Schettina

Porträt von Martina Schettina
Mädchen im Orangen Kleid von Martina Schettina
Martina Schettina: Fibonaccis Traum, 2008, 40 × 40 cm
Martina Schettina: Gestrickte Unendlichkeit, 2008, 50 × 50 cm
Schettina mit ihrem Kugelbild „Die Sonne“ in Wien
Kunstperformance am Tag der Astronomie 2009 vor dem Kunsthistorischen Museum Wien
Martina Schettina: Tetraeder, gezeigt bei der Biennale für Lichtkunst Austria 2010
Atelier Martina Schettina

Martina Schettina, bürgerlich Martina Gansterer[1] (* 7. März 1961 in Wien; Geburtsname Martina Ingeborg Tucek), ist eine österreichische bildende Künstlerin. Sie arbeitet vornehmlich im Bereich der Konzeptkunst, insbesondere an der Schnittstelle von Mathematik und bildender Kunst.

Leben

Martina Schettina wurde 1961 in Wien-Währing als Tochter eines Mathematikers geboren. Sie verbrachte die Kindheit in Wien-Leopoldstadt, wo sie zuerst die Volksschule in der Parzmanitengasse besuchte, anschließend das Bundesrealgymnasium Vereinsgasse, an dem sie 1979 mit Auszeichnung maturierte. Von 1979 an studierte sie Mathematik bei Harald Rindler und Physik bei Roman Sexl an der Universität Wien mit Sponsion 1983 und beschäftigte sich daneben autodidaktisch mit der Malerei. 1989 zog sie ins angrenzende Niederösterreich, wo sie sich in Langenzersdorf ein Künstleratelier einrichtete. Ihre künstlerische Aus- und Weiterbildung erhielt sie an den Sommerakademien Geras 1993 bei Ulrich Gansert, 1994 bei Peter Sengl und 1995 bei Hubert Aratym. Sie studierte auch an der Universität für angewandte Kunst Wien. Später erlernte sie die Chinesische Tuschemalerei bei Xiaolan Huangpu. Schettina unterrichtete von 1984 bis 2007 am Albertus-Magnus-Gymnasium in Wien Mathematik und Physik. Mitte 2007 zog sie sich aus dem Schuldienst zurück.

Die frühen Arbeiten der Künstlerin setzen sich mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft auseinander. Seit 2008 erscheinen Bilder von Martina Schettina regelmäßig als Illustrationen der Gerti-Senger-Kolumne in der bunten Beilage der Kronen-Zeitung am Sonntag sowie gelegentlich in der Kleinen Zeitung.

Ab 2008 wandte sie sich verstärkt der Konzeptkunst zu. Sie verarbeitet mathematische Theorien in ihren Bildern und begleitet diese mit erklärenden Texten.[2] Dazu erschien 2009 das Buch „Mathemagische Bilder – Bilder und Texte“ mit einem Vorwort von Konrad Paul Liessmann. Seither arbeitet sie mit Bazon Brock zusammen und nimmt an Action Teachings teil, beispielsweise 2010 am Deutschen Historischen Museum in Berlin. Seit 2010 ist sie auch Referentin an der staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe im Rahmen des Studienganges „Der professionalisierte Bürger“.[3] Ebenso zu ihrem Œuvre gehören Performances zu mathematischen Themen, die sie mit eigenen Bildern illustriert.

Die Geburt der Schönheit aus dem Geiste der Zahlen ist die Lehre der Griechen. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina sind ein schöner Beweis.

Peter Weibel zur Ausstellung „Mathemagische Bilder – Von Pythagoras bis Leibniz“ im November 2011[4]

Martina Schettina ist mit dem österreichischen Autor Helmut A. Gansterer verheiratet[1]. Sie lebt und arbeitet in Wien und Langenzersdorf. Seit der Heirat trägt die Künstlerin den Nachnamen Gansterer, behielt aber den Künstlernamen Martina Schettina bei.

Mitgliedschaften

Martina Schettina ist ordentliches Mitglied der Berufsvereinigung IG Bildende Kunst[5] sowie der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs.[6]

Ausstellungstätigkeit

Seit 1992 stellt sie national und international aus.[7][8][9] Ihre erste Einzelausstellung im Ausland war 1999 in der Galerie Mots & Tableaux in Brüssel. Seither waren ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien ausgestellt.[10] Weiters waren die Werke auf internationalen Kunstmessen vertreten, darunter auf der Art Expo New York, CIGE Peking und der Art Shanghai.[11][12] 2010 entwickelte sie gemeinsam mit Manfred Kielnhofer das Konzept zur ersten österreichischen Lichtkunstbiennale.[13]

Werk

In ihrem figurativen Werk befasst sich die Künstlerin auf vielfältige Weise mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft.[14] Dabei werden die gültigen Rollenbilder von Mann und Frau hinterfragt.[15] Da ihre Figuren transparent zu sein scheinen, wird Schettina oft auch als die Malerin mit der gläsernen Handschrift bezeichnet.[16] Es finden sich auch Anlehnungen an die Pop-Art. Ihr Bild „Oranges Kleid“, das eine selbstbewusste, moderne Frau darstellt, zierte 2009 das Plakat zur Ausstellung „Stadt. Land. Frau.“ im Weinstadtmuseum Krems.[17][18][19]

Seit 2008 arbeitet Schettina vorwiegend an mathematischen Themen, die sie in ihren Bildern künstlerisch umsetzt.[20][21] Im Dezember 2009 erschien das Buch „Mathemagische Bilder“ mit Texten und Bildern der Künstlerin.[22]

Mathematik – Logik und Malerei – Emotion ergänzen einander in Schettinas Arbeit und lassen sich verstehen als Suche nach Harmonie und Schönheit, sowie als Lösung von grundsätzlichen Fragen, im einen wie im anderen Metier, jeweils in umfassendem Sinn gemeint.

Angelica Bäumer in ihrem Essay Bei sich bleiben im Wandel. Zu den Verwandlungen im Werk von Martina Schettina.[23]

Preise und Auszeichnungen

Einzelausstellungen (Auswahl)

Ausstellungsbeteiligungen

Ausstellung im Winterpalais, Belvedere Wien, 2015 mit 161 Künstlern, Architekten, Designern „Vienna For Art’s Sake !’“ Die Bilder waren einzeln auf Stäben montiert.

Performances

Veröffentlichungen

  • 1994: Katalog Schettina
  • 2002: Bewegte(s) Leben: Frauenbiografien aus dem Weinviertel von Gabi Lempradl und Hermann Richter, Verlag Bibliothek der Provinz. Eine von 14 Frauen-Biografien, ISBN 3-85252-533-0.
  • 2002: Katalog: mARTina schettina, Magierbilder 2002 Verlag Eisl und friends, ISBN 3-9501524-2-3.
  • 2003 Keine Katze wie Du und ich von Erne Seder, Verlag Langen-Müller-Herbig München; Illustrationen und Titelbildgestaltung, ISBN 3-7844-2930-0[71]
  • 2006: Katalog zweitausendsechs. Eisl und friends, Atelier mARTina schettina Langenzersdorf, 2006,
  • 2007: Linz 2007. Ausstellungskatalog. Digitaldruck Linz, Galerie ARTpark Lenaupark City Linz.
  • 2008: Wein, Weib und Gesang. Gedichtband. Bilder von Martina Schettina zu Lyrik von Michaela Gansterer. Hrsg. Michaela Gansterer, Hainburg.
  • Kunstadressbuch Deutschland, Österreich, Schweiz 20. Ausgabe; Eintrags-Nummer: 207599-2; K. G. Saur Verlag,
  • Deutsche Fotothek: Künstlerdokument 70117960, Martina Schettina.
  • 2009: Martina Schettina: Mathemagische Bilder – Bilder und Texte. Vernissage Verlag Brod Media, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6.
  • 2010: Martina Schettina: Mathematische Bilder. Ausstellungskatalog Schiele Museum Tulln, Vorwort von Peter Eisenschenk. Vernissage Verlag Brod Media GmbH Wien.
  • 2012: Martina Schettina: Location BOOK. Genuss, Kultur & Lifestyle: Wiens Grätzl mit Prominenten entdeckt. Deutsch/Englisch, ISBN 978-3-99015-021-4 (DE), ISBN 978-3-99015-022-1 (EN). Bohmann-Verlag 2012.
  • „Vienna For Art's Sake ! Archive Austria / Contemporary Art. curated by Peter Noever“, 161 artists, architects, designers. Herausgegeben von FABRICA, imago mundi, Luciano Benetton Collection, Italy, 2014. 381 Seiten, ISBN 978-88-98764-06-8
  • Martina Gansterer (Hg.): In den Bergen mit Kaiserin Elisabeth, ISBN 978-3-7104-0097-1, Servus Verlag 2016, 64 Seiten.
  • Martina Gansterer (Hg.): Katzen am Bauernhof, ISBN 978-3-7104-0109-1, Servus Verlag 2016, 64 Seiten

Sammlungen

Bilder befinden sich in der Sammlung des Landes Niederösterreich, des Weinstadtmuseums Krems, der Fernwärme Wien, der HMZ Privatstiftung Helmut M. Zoidl in Spielfeld in der Steiermark und der Sammlung Helmut Klewan in München und Wien. Skulpturen befinden sich im Skulpturenpark Artpark Linz sowie im öffentlichen Raum von Poysdorf.[72] 2011 wurde das Bild „Pro Maximis et Minimis“ aus der Reihe „Leibnitz“ von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich für die Sammlung zeitgenössischer Kunst angekauft. 2013 erwarb das Sacred-World-Museum New Delhi die Lichtskulptur „Tetrahedron Rot“ der Künstlerin. Das Bild E=mc²- The World's Most Famous Equation wurde im Rahmen des Projekts „Vienna for art's sake“ von Kurator Peter Noever für die Sammlung Luciano Benetton ausgewählt.

Kunst am Bau und spezielle Projekte

Für das soziale Wohnbauprojekt Interkulturelles Wohnen „com“ in Wien gestaltete Martina Schettina 2013 eine Intervention mit dem Namen „Speakers Corner“.[73][74] 2008 war sie an der Wandgestaltung für das Dianabad beteiligt. 2015 war sie federführend für die künstlerische Gestaltung des Mindbreeze-Büros in Linz verantwortlich.[75] 2016 entwarf sie Bilder zu Alfred, der ersten in Österreich entstandenen Rockoper.[76]

Trivia

Martina Gansterer ist auch als Tanzsportlerin erfolgreich. 2023 nahm sie an der weltweit ersten WDSF Weltmeisterschaft für Solotänzerinnen der Disziplin Latin und der Altersklasse "adult" in Calvia auf Mallorca teil, wo sie Platz 34 belegte.[77] Sie ist im Jahr 2024 Nr. 1 der WDSF Weltrangliste in Senior I Solo Standard und Nr. 2 der Weltrangliste Senior I Solo Latin.[78] Im Jahr 2024 wurde sie darüber hinaus Österreichische Meisterin in der Disziplin Allgemeine Klasse Solo Standard.[79] Im November 2024 wurde sie zur Seniorensportlerin des Jahres 2024 des Landes Niederösterreich in der Kategorie Meisterschaft international gekürt.[80]

Commons: Martina Schettina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Martina Gansterer auf der Homepage von Helmut A. Gansterer (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 4. Oktober 2012)
  2. Petra Baum: „Kunst zum Quadrat. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina“ in Vernissage, Zeitschrift für aktuelles Ausstellungsgeschehen. Nr. 302, Dezember 2011 – Jänner 2012, Seite 52–55
  3. Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 18. April 2010)
  4. Zitat von Peter Weibel auf Kunstaspekte.de (abgerufen am 10. November 2011)
  5. Mitglied bei der IG (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 31. Mai 2010)
  6. Mitgliedschaft bei der BV (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 31. Mai 2010)
  7. Schettina in der Galerie Artpark (PDF-Datei; 2,10 MB)
  8. Schettina in der Galerie Fontaine (PDF-Datei; 1,88 MB)
  9. Schettina in der Wiener Zeitung (PDF-Datei; 1,37 MB)
  10. Bericht über die Ausstellung „Magische Momente“ in Magazin 24 Stunden für Wien 166/2004 (Memento vom 25. November 2007 im Internet Archive) (abgerufen am 16. August 2009)
  11. Österr. Außenministerium/Österreichisches Kulturforum Peking zur 6th China International Gallery Exposition CIGE 2009: Österreichische Künstler in Peking Abgerufen am 24. Februar 2010.
  12. Martina Schettina. – Magische Erotik des Augenblicks. Jefferson B. Parker. In: Vernissage Sonderheft zur Kunstmesse Salzburg 2003. Wien: Brod Media GmbH, ISSN 0257-3504.-Bd. 23 (2003), 221, S. 54–57:Ill.
  13. Ulrike Breit in: Lichtkunst-Biennale: International und heimisch, leuchtend und blinkend. OÖN Kultur, abgerufen am 13. September 2010
  14. flair Ausgabe Österreich, Mai 2009 Clarissa Heinisch: „Kunststück Künstlerin“. Eines von acht Interviews mit österreichischen Künstlerinnen.
  15. „Stadt. Land. Frau.“ Isabella Ackerl in: Clubzeitschrift alpha frauen für die Zukunft Jg. 21/ Heft 3/2007 no 112, S. 14–15, Ill.
  16. „Der Zauber einer gläsernen Handschrift – Martina Schettina“. Gansterer, Helmut A..-In: Vernissage. -Wien: Brod Media GmbH, ISSN 0257-3504.-Bd. 25 (2005), 245, S. 50–53:Ill. (farb)
  17. Weinstadtmuseum
  18. Martina Schettina: „Stadt. Land. Frau.“ Ein Interview von Christine Kunkler zur Ausstellung im Weinstadtmuseum. -In: Vernissage. -Wien: Brod Media GmbH, ISSN 0257-3504.-Bd. 29 (2009), 285, S. 52–55:Ill. (farb.)
  19. Kulturzeitschrift live in Niederösterreich 3/2009
  20. Beitrag in MU – Der Mathematikunterricht „Mathematik und Kunst“ Jg. 55 – Heft 2 – April 2009 – Friedrich Verlag, Herausgeber Stefan Deschauer TU Dresden ISSN 0025-5807
  21. „Fibonacci-Zahlen in Bildender Kunst und Literatur“ (PDF; 131 kB) von Ingmar Lehmann (abgerufen am 7. November 2009)
  22. "Mathemagische Bilder", ORF Ö1 Leporello vom 22. Februar 2010 (Abgerufen am 24. Februar 2010).
  23. Martina Schettina: Mathemagische Bilder S. 52.
  24. Ringgalerie (Memento vom 31. Mai 2009 im Internet Archive) und Erläuterung zum Wiener Volksbildungswerk (Memento vom 3. Juni 2009 im Internet Archive). (Abgerufen am 8. Juni 2009.)
  25. In: CLARA – Database of Women Artists im National Museum of Women in the Arts. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (Abgerufen am 2. Oktober 2009.)
  26. Liste der ausgezeichneten Personen
  27. Auszeichnungen für Kunst und Wissenschaft der ÖASG (abgerufen am 26. Juli 2009)
  28. Onlineportal Kunstforum (Memento vom 16. Juni 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 4. Juli 2009)
  29. Martina Schettina. 13.06.1998 – 30.06.1998. In: basis-wien.at. Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, abgerufen am 17. April 2023.
  30. Rezension von Anton Gugg in „Kunst in Salzburg 2003“ Teil Galerien in Salzburg/ Romanischer Keller, farb. Ill.
  31. Martina Schettina – Zweitausendsex (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) (Abgerufen am 17. Juni 2009)
  32. Martina Schettina. Stadt, Land, Frau. In: basis-wien.at. Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, abgerufen am 17. April 2023.
  33. Österreichisches Kulturforum Paris (Memento vom 5. April 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 29. Juni 2009)
  34. Martina Schettina: „Magische Menschen. Magische Orte“ vom 1. – 24. März 2008 in Kokoschka-Haus, Pöchlarn NÖ. Dazu: Ausstellungen im Kokoschka-Haus (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 6,8 MB) In: „Pöchlarn Aktuell“ (Amtliches Mitteilungsblatt) vom März 2008, S. 20.
  35. Österreichisches Kulturforum Paris (Memento vom 4. April 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 29. Juni 2009)
  36. mARTina Schettina – Stadt.Land.Frau, 5. Juni bis 26. Juli 2009, Galerie 1. Stock im Weinstadtmuseum Krems. (Abgerufen am 4. Juni 2009.)
  37. Ankündigung der Ausstellung in der Sendung Leporello auf Radio Ö1 (abgerufen am 28. Februar 2010)
  38. Franz Müllner: 120 Jahre Egon Schiele, 20 Jahre Egon-Schiele-Museum: Die Sonderausstellung. Pressetext der Stadt Tulln, verzeichnet in Kunstaspekte (abgerufen am 5. Oktober 2010)
  39. Ausstellungsbrücke auf Kunstaspekte (abgerufen am 10. November 2011)
  40. Ausstellung Martina Schettina im Minoritenkloster Tulln (Memento vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 29. Dezember 2014)
  41. APA Ausstellungen, Museen und Kunst im öffentlichen Raum - Vom Museum Gugging bis zum Landesmuseum Niederösterreich, zuletzt abgerufen am 21. Jänner 2016
  42. Vinspirace Breclav 2006 Archivierte Kopie (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 813 kB)Katalog S. 19.
  43. Europe and Asia today vom 7. September – 4. Oktober 2008 Archivierte Kopie (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) ARTcenter Berlin (Abgerufen am 7. Juni 2009)
  44. Zur Ausstellung Europe and Asia today im Artcenter Berlin erschien ein Film auf 3sat, Sendung Kulturzeit.
  45. 100 Stunden Astronomie in Wien [1] (abgerufen am 13. Juni 2009)
  46. Mai 2007 Bericht im Volksgruppen ORF Österreichischer Rundfunk Magyarok(Ungarisch)Archivierte Kopie (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Juni 2009)
  47. Iberische Kunst und Garteneröffnung. In: basis-wien.at. Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, 1. April 2009, abgerufen am 17. April 2023.
  48. Werkstatt Kollerschlag (abgerufen am 22. Juni 2009)
  49. Martina Schettina und Gerhard Gepp. Trends & Träume (abgerufen am 26. Juni 2009)
  50. Presseaussendung Vilnius (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) (DOC-Datei, abgerufen am 8. Juli 2009)
  51. Statement des Kurators Raminta Jurenaite (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) (engl., DOC-Datei, abgerufen am 8. Juli 2009)
  52. Ausstellung Sternenstaub im Ars Electronica Center Linz (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 39 kB)
  53. Berlin||Berlin – 20 Years after the Fall of the Berlin Wall – Part II In: Aesthetica Magazin (one of Britain’s leading art publications) Issue 31 Oct–Nov 2009
  54. Aesthetica magazine online (Englisch) (abgerufen am 14. Dezember 2009)
  55. Rolling Stars and Planets am Kulturserver Graz (Memento vom 1. März 2012 im Internet Archive) (abgerufen am 11. April 2010)
  56. offizielle Ankündigung der Stadt Wien (abgerufen am 23. Oktober 2010)
  57. in art – Das Kunstmagazin, 5. März 2015 (Memento vom 17. Oktober 2015 im Internet Archive)
  58. Offizielle Website der Fondazione Giorgio Cini
  59. WWD, 29. Mai 2016
  60. Offizielle Website von Imago Mundi
  61. 100 Stunden Astronomie in Wien [2] (abgerufen am 13. Juni 2009)
  62. Mai 2007 Bericht im Volksgruppen ORF Österreichischer Rundfunk Magyarok(Ungarisch)Archivierte Kopie (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Juni 2009)
  63. Ankündigung auf der offiziellen Website des DHM
  64. Martina Schettina-Vortrag DHM Berlin 2010 (abgerufen am 9. November 2010)
  65. Offizielle Ankündigung der HFG Karlsruhe (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive) (abgerufen am 27. Oktober 2010)
  66. Programmheft des Planetariums Nürnberg Seite 13 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 5,3 MB), abgerufen am 25. April 2013
  67. [Beitrag auf Schau TV, Sendung Schau aktuell vom 26. September 2013] (abgerufen am 21. Oktober 2013)
  68. Dreitägiges Symposium Formwerdung und Formstörung
  69. Ausstellung und Performance Martina Schettina im Minoritenkloster Tulln (abgerufen am 21. Jänner 2016)
  70. ZKM|Zentrum für Kunst und Medien Archiv (Memento vom 7. Februar 2017 im Internet Archive) (abgerufen am 8. Februar 2017)
  71. Katzenhumor (Memento vom 30. Mai 2012 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 14. Dezember 2009)
  72. Martina Schettina auf artfacts – Sammlungen (abgerufen am 13. März 2010)
  73. Projekt "com" auf Nextroom
  74. Speakers Corner auf Meinbezirk.at
  75. Inspirierendes Arbeitsumfeld aus Technik und Kunst (abgerufen am 8. Februar 2017)
  76. Rockoper Alfred - Die Charaktere (abgerufen am 8. Februar 2017)
  77. in der NÖN
  78. WDSF
  79. Seite des Österreichischen Tanzsportverbandes
  80. 2024