Manfred MitterbauerManfred Mitterbauer (* 15. Mai 1941 in Wien) ist ein ehemaliger Berufsoffizier des österreichischen Bundesheeres mit dem letzten Dienstgrad General. Militärische LaufbahnIn Wien rückte Mitterbauer 1959 zum Gardebataillon ein. Die Maturantenkompanie absolvierte er 1960 in St. Pölten. Von 1960 bis 1963 wurde er in Wiener Neustadt an der Theresianischen Militärakademie (TherMilAk) zum Offizier ausgebildet. 1963 absolvierte er den 1. Jagdkommandokurs und war dessen stellvertretender Kommandant. Im Rahmen der 1. Jägerbrigarde diente erb als FM Zugskommandant und EF AusbildungsKdt. An der (TherMilAk) fungierte er von 1965 bis 1969 als Lehroffizier An der Landesverteidigungsakademie (LVAk) in Wien absolvierte er die Generalstabsausbildung. Im BMLV war er von 1972 bis 1974 in der Ausbildungsabteilung und der Organisationsabteilung. tätig. 1977 wurde er auf den Golanhöhen, Syrien als stellvertretender Bataillonskommandant und COO eingesetzt. In Baden wurde er 1977 Chef des Stabes der 1. PzGrenDiv. In den Jahren 1982 und 1983 war er Chief of staff, deputy force commander und acting force commander im Hauptquartier UNDOF in Damaskus. Von 1983 bis 1986 war er stellvertretender Divisionskommandant und Chef des Stabes im Kdo PzGrenDiv in Baden. Zum Adjutant des Bundespräsidenten wurde er 1986 berufen. Danach wurde er 1992 Kommandant des III. Korps. Nach weiteren Stationen im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport als Projektleiter der MechTruppe und Leiter der Gruppe Ausbildung trat er 2002 in den Ruhestand und beendete sein individuelles Diplomstudium mt dem Magister.[1] Auszeichnungen und Befähigungsnachweise
Beförderungen
Eigene Veröffentlichungen und Vorträge
Privates
Literatur
Siehe auchWeblinksCommons: Manfred Mitterbauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
|