Magwitz liegt im Westen des Oelsnitzer Stadtgebiets südwestlich der Staumauer der durch die Weiße Elster aufgestauten Talsperre Pirk. Der Ort befindet sich im Westen des Vogtlandkreises und im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Geografisch liegt Magwitz im Zentrum des Naturraums Vogtland (Übergang vom Mittelvogtländischen Kuppenland zum Oberen Vogtland). Zu Magwitz gehört die Siedlung „Rosenthal“ nordöstlich von Pirk.[1]
Der Ort ist mit der vertaktetenRufBus-Linie 53 des Verkehrsverbunds Vogtland an Oelsnitz, Pirk und Gutenfürst angebunden. In Oelsnitz besteht unter anderem Anschluss nach Schöneck und Adorf.
Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Magwitz mit ihrem Ortsteil Göswein im Jahr 1952 zum Kreis Oelsnitz im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt). Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung nach Planschwitz.[5] Seit 1990 gehörte Magwitz als Ortsteil der Gemeinde Planschwitz zum sächsischen Landkreis Oelsnitz, der 1996 im Vogtlandkreis aufging. Mit der Eingemeindung von Planschwitz nach Oelsnitz wurde Magwitz am 1. Januar 1994 ein Ortsteil der Stadt Oelsnitz/Vogtl.[6]