MTV Germany

MTV Germany
Fernsehsender (Privatrechtlich)
Programmtyp Spartenprogramm
(Musik, Entertainment)
Empfang Kabel, Satellit, IPTV, digital
Bildauflösung 576i (SDTV)
1080i (HDTV)
Sendestart 7. März 1997
Sitz Berlin, Deutschland
Eigentümer Paramount International Networks
Marktanteil 0,2 % (2020)[1]
Liste der Listen von Fernsehsendern
Website

MTV Germany, früher MTV Central, ist die deutsche Version des Fernsehsenders MTV.

Am 7. März 1997 begann MTV Central mit einem anfangs vierstündigen deutschen Programm (Select MTV, MTV Hot, MTV In Touch, MTV Hitlist Germany) und ergänzte damit das englischsprachige MTV Europe im deutschsprachigen Raum. Mit der Ausstrahlung von deutschsprachigen Sendungen begann MTV Deutschland Druck auf VIVA, seinen Hauptkonkurrenten auf dem Markt des deutschen Musikfernsehens, auszuüben. Der Sender war von 2011 bis 1. September 2014 ausschließlich via Sky zu empfangen. 2014 beendete MTV die Kooperation mit Sky und wechselte am 2. September 2014 zu HD+ und Telekom Entertain. Gleichzeitig stellte MTV seinen SD-Simulcast ein. MTV trat – bis zur Rückkehr ins Free-TV – damit als HD-only-Sender auf und war bis dahin nicht mehr in Standard-Qualität empfangbar.

Seit 7. März 2017 ist der Sender kostenlos über die eigene Website via Livestream empfangbar.[2]

Für Januar 2018 war geplant, dass der Sender für Deutschland und Österreich wieder ins Free-TV zurückkehren sollte,[3] aber bereits am 30. November 2017 schaltete Vodafone West (vorher Unitymedia) den Sender bei sich auf und seit 4. Dezember 2017 um 13 Uhr strahlt der Sender sein Programm wieder im frei empfangbaren Free-TV aus.[4]

Geschichte

Ehemaliger Sitz von MTV Germany in Berlin (Stralauer Allee 6)

MTV Germany ersetzte MTV Europe in Deutschland und Österreich ab März 1997 im Kabelfernsehen und dem damaligen Pay-TV-Angebot DF1 und wurde damit der erste regionale MTV-Sender in Europa. Der Sender hatte seinen Hauptsitz von 1997 bis 1999 in Hamburg, von 1999 bis 2004 in München und ist seit 2004 komplett in Berlin beheimatet.[5] MTV Germany begann unverschlüsselt ab 1999 auf der Satellitenfrequenz des eingestellten Kinderkanals Nickelodeon zu senden. Die regionalen MTV-Sender wurden seitdem immer weiter ausgebaut, so dass es 18 regionale MTV-Sender in Europa gibt, die ihr Programm an die entsprechende Musikkultur des jeweiligen Landes anpassen konnten. Im Laufe der Jahre gelang es MTV Germany, auf dem deutschen Fernsehmarkt verstärkt Marktanteile zu erobern und mit der Konkurrenz VIVA gleichauf zu schließen. Um den Druck auf VIVA zu erhöhen, startete MTV Networks Germany 2001 den Mainstreamkanal MTV2 Pop, welcher sich auf die Sparte Pop und Dance konzentrierte und so direkt gegen VIVA positioniert war.

Seit 2005 ist die MTV-Muttergesellschaft Viacom im Besitz des damaligen Konkurrenzsenders VIVA. Nach der Übernahme wurden die beiden MTV-Sender und die beiden VIVA-Sender neu komplementär positioniert. MTV Germany sollte „kantiger“ werden und hat seitdem ein eher auf das männliche Publikum abgestimmtes Programm. VIVA war dagegen fortan auf die Zielgruppe der weiblichen Zuschauer ausgerichtet.

Im Zuge der Sparmaßnahmen gegen Ende 2008 wurden diverse Sendungen eingestellt – unter anderem die moderierten Musiksendungen MTV Urban und MTV Rockzone, die anschließend nur noch als Webshow auf MTV.de zu sehen waren, sowie das eigenproduzierte Musikmagazin MTV Masters und das MTV News Mag mit Markus Kavka. 2010 wurde die Musikclipshow MTV Brand Neu beendet. Game One wurde im Dezember 2014 eingestellt und war die letzte noch moderierte deutsche Sendung im MTV-Programm.

Am 5. Oktober 2010 gab MTV bekannt, dass MTV Germany und MTV Austria nur noch als kostenpflichtige Abosender über digitale Kabel-, Satelliten- und IPTV-Plattformen zu empfangen sein werden. Eine Ausnahme bildet die Schweiz, in der das deutschsprachige MTV Schweiz weiterhin frei empfangbar ist.[6] Dadurch wollte Viacom den Marktanteil des Senders VIVA erhöhen.

Um Punkt 3:00 Uhr am 1. Januar 2011 führte MTV die Verschlüsselung des Programms ein und sendete in der Zeit von 3:00 bis 6:00 auf den analogen Frequenzen eine Testtafel, die auf den Umzug von MTV ins Pay-TV hinwies. Um 6:00 Uhr übernahm VIVA die FTA-Frequenzen von MTV. Die ursprünglichen FTA-Frequenzen von VIVA entfielen.

Am 1. Juli 2011 übernahm man auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz das neue Logo aus den USA. Auch die Pay-TV-Sender MTV Hits, MTV Music, MTV Dance, MTV Rocks und MTV NHD (ab 1. Juli MTV Live HD) bekamen den neuen Look.[7] Seit dem 16. Mai 2011 gibt es den kostenpflichtigen HD-Simulcast MTV HD Germany im HD-Paket des IPTV-Angebots Telekom Entertain.[8]

Vom 29. Januar bis 31. August 2014 war die HD-Variante über den Pay-TV-Provider Sky Deutschland via Satellit empfangbar. Im Gegenzug wurde die SD-Version via Sky gestrichen.[9]

Vom 2. September 2014 bis 3. Dezember 2017 wurde MTV nur in HD vertrieben. Die SD-Verbreitung blieb bis Vertragsende mit den Kabelnetzbetreibern zunächst weiterhin bestehen. Die Empfangsparameter seit dem 2. September lauten 10.964 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3, 8PSK). MTV HD war seitdem, bis 20. Oktober 2015, nur als kostenloses Zusatzangebot – zugleich kein Bestandteil des HD+-Senderpaketes selber – mit dem Pay-TV-Paket von HD+ zu empfangen. Ein weiterer Empfang über Sky Deutschland war dadurch nicht gegeben.[10][11][12][13][14] Von 4. September 2014 bis zum 10. September 2014 war MTV Germany für kurze Zeit über Magine TV verfügbar. Vom 25. November 2014 bis 3. Dezember 2017 gab es MTV auch bei Kabel Deutschland nur noch in HD. Seit Juni 2015 in Österreich auch über HD Austria und auch über Sky mit HD Austria Paket. Senderfrequenz 10.964 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3, 8PSK)

Am 1. Oktober 2015 wurde das Programm von MTV Germany und MTV Switzerland angeglichen, alle deutschsprachigen Länder sahen fortan das gleiche Programm.[15] Diese Umstellung ging mit einer weiteren Kürzung des Musikprogramms einher. Strahlte das alte, eigenständige MTV Germany von ca. 2 Uhr bis 14:30 Uhr, also ca. 12,5 Stunden Musikvideos aus, wurden diese beim gemeinsamen Programm nun von ca. 3 Uhr bis 12 Uhr ausgestrahlt, also nur noch rund 9 Stunden. In den ersten Tagen nach der Umstellung testete MTV auch ein Konzept, die Musiksendungen bereits um 9 Uhr morgens zu beenden und mit den Reality-Sendungen zu beginnen, also das Musikprogramm sogar auf nur noch 6 Stunden zu kürzen. Dieses Konzept wurde bereits nach kurzer Zeit verworfen.[16]

Seit dem 21. Oktober 2015 ist MTV HD ein offizieller Sender des HD+-Pakets, damit ist es auch für Kunden des Pay-TV-Anbieters Sky wieder möglich MTV HD zu empfangen, sofern diese ein HD+-Abo gebucht haben.[17]

Im Februar und März 2017 sendete MTV von 07:55 bis 9 Uhr ein Teleshopping-Fenster und kürzte während dieser Zeit das Musikprogramm auf ca. 8 Stunden.

Seit dem 4. Dezember 2017 um 13:00 Uhr strahlt der Sender sein Programm wieder im frei empfangbaren Free-TV aus. Bereits ab dem 22. November 2017 wurden auf der neuen Astra-Satellitenfrequenz Musikvideos in Dauerschleife ohne Werbeunterbrechung gezeigt. Darüber wurde ein Laufband eingeblendet, welches die Rückkehr MTVs in das frei empfangbare Fernsehen ankündigte. Im Zuge einer Neugestaltung des On-Air Designs wurde auch das Programm überarbeitet. Schrittweise vergrößerte sich der Musikanteil bis zum 1. November 2018 auf nun circa 80 % der täglichen Sendezeit, von 01:30 Uhr bis 21:15 Uhr werden variierende Musikstrecken gezeigt.[18]

MTV sendete von dem 1. November 2018 bis ins Jahr 2024 von 1 Uhr bis 4 Uhr eine Dauerwerbesendung.[19] Die Musikstrecken laufen seitdem täglich mit Ausnahme Samstag von 4 bis 20 sowie von 0 bis 1 Uhr. Samstags wird auf die Entertainment-Schiene von 20 bis 0 Uhr verzichtet und durchgehend ein Musikprogramm gesendet. Somit beträgt der Musikanteil etwa 70 %. MTV Germany bekam am 14. September 2021 ein neues Logo sowie MTV Base, MTV Classic, MTV Music, MTV Hits und Club MTV mit neuem Grafik-Design.

MTV+

Von 1. November 2018 bis 28. Februar 2021 war auf dem ehemaligen Sendeplatz von Nicknight Deutschland eine Timeshift-Version von MTV Germany unter dem Namen MTV+ aufgeschaltet, welche folglich zwischen 20:15 Uhr und 05:00 Uhr zu sehen war. MTV+ zeigte das reguläre MTV-Programm um eine Stunde zeitverzögert.[20]

MTV+ sendete von 20:15 Uhr bis 05:00 Uhr, den Rest des Tages wird auf der gleichen Frequenz Nick Deutschland ausgestrahlt. Von 02:00 Uhr bis 04:00 Uhr wurde eine Dauerwerbesendung gezeigt.[21]

Am 1. März 2021 um 5:00 Uhr wurde MTV+ eingestellt. Stattdessen wird nach Nick von 20:15 Uhr bis 01:00 Uhr nun der Kanal Comedy Central +1 gesendet. Dieser Kanal zeigt, wie zuvor MTV+ für MTV, das Programm von Comedy Central um eine Stunde zeitversetzt, ab 01:00 Uhr wird auf der gleichen Frequenz Nick Deutschland ausgestrahlt.

00:00 Uhr 02:00 Uhr 04:00 Uhr 05:00 Uhr 09:40 Uhr 20:15 Uhr
1. November 2018 bis 3. Februar 2019 (alle Wochentage) MTV+ Dauerwerbesendung MTV+ Nick Jr. Nick MTV+
4. Februar 2019 bis 1. März 2021 (alle Wochentage) MTV+ Dauerwerbesendung MTV+ Nick MTV+

Programm

Einschaltquoten

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Marktanteil von MTV beim Gesamtpublikum (ab 3 Jahren) und in der Zielgruppe der 14-bis-49-Jährigen in den Jahren 2003 bis 2020
Jahr ab 3 Jahre[22][23] 14 bis 49 Jahre[24][25]
2003 0,5 % k. A.
2004 0,4 % k. A.
2005 0,4 % 0,8 %
2006 0,4 % 0,9 %
2007 0,5 % 1,0 %
2008 0,5 % 0,9 %
2009 0,4 % 0,7 %
2010 0,4 % 0,8 %
2018 0,1 % 0,1 %
2019 0,1 % 0,3 %
2020 0,1 % 0,2 %
Durchschnitt 00,4 % 00,6 %

Bei allen Zuschauern blieben die Einschaltquoten durchaus auf einem konstanten Niveau, in der werberelevanten Zielgruppe schwankten die Werte. Sein stärkstes Jahr erreichte MTV 2007 mit 0,5 Prozent Gesamtmarktanteil und 1,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Auch in den Jahren 2003 und 2008 konnte MTV 0,5 Prozent des Gesamtpublikums erreichen.

2011 bis 2017 konnten keine Quoten gemessen werden, weil MTV in dieser Zeit ein Pay-TV-Sender war und offiziell keine Quoten mehr ausgewiesen hat. Für 2018, also vor dem absehbaren Sendeende des Konkurrenten VIVA, wurden 0,1 Prozent in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen gemessen.

Kritik

Kritisiert wurde MTV Networks Germany, da das Programm des Musiksenders MTV Germany tagsüber zwischenzeitlich in erster Linie aus Dokusoaps bestand und nur noch nachts klassische Musikstrecken aufweist. MTV Networks sprach selbst von einem „Jugendsender“ anstatt „Musiksender“.[26] Die damalige Geschäftsführerin der MTV Networks Germany Catherine Mühlemann entgegnete der Kritik, dass „Journalisten keine Ahnung von der Zielgruppe haben“, das Programm von früher würde „heute keinen Jugendlichen mehr vom Hocker reißen“. Dass Themen wie Politik oder Jobprobleme nicht stattfinden, liege daran, „dass sich mit solchen Themen leider nicht besonders gute Quoten holen“ ließen.[27] Kritiker sprachen gar vom Ende des „MTV-Zeitalters“ und dem „Tod des Musikfernsehens“. Der Frankfurter Kulturwissenschaftler Thorsten Wübbena sagte: „Die meisten Musikvideos werden im Internet angeschaut oder auf ein tragbares Abspielgerät geladen“, und „MTV und VIVA müssen aufpassen, dass sie in diesem Wandel nicht untergehen.“[28]

Die Ausstrahlung der englischen Satireserie Popetown auf MTV Germany wurde von Politikern und Kirchenvertretern kritisiert.[29] Auch andere Serien, wie etwa Jackass, Viva La Bam oder Fist of Zen verfügen über einen bewusst provokativen Inhalt und spalten die Meinung der Öffentlichkeit.

Nachdem bekannt geworden war, dass MTV Germany ab 2011 nur noch im Pay-TV empfangbar ist, bildeten sich zahlreiche Gruppen in sozialen Netzwerken, um gegen den Gang ins Pay-TV zu protestieren. Der Protest ging so weit, dass die Verantwortlichen von MTV sich bei Facebook den Fragen der Zuschauer stellten.[30]

Nachdem im Juli 2001 der TV-Sender den 45-minütigen Dokumentarfilm MTV Masters von Fernsehjournalistin Leyla Piedayesh über die deutsche Rockband Böhse Onkelz ausgestrahlt hatte, komponierte die vierköpfige Rockgruppe einen Anti-Song gegen den Musiksender mit dem Titel Keine Amnestie für MTV, der im Frühjahr 2002 auf dem Album Dopamin erschien. In Bezug auf die mediale Berichterstattung von MTV über die rechtsextreme Vergangenheit der Frankfurter Rockband fühlten sich die Böhsen Onkelz von dem Musikkanal missverstanden und nicht korrekt wiedergegeben.[31]

Aktuelle Moderatoren

Seit 2020 sendet MTV Germany sein Programm gänzlich ohne Moderatoren.

Ehemalige Moderatoren

Deutsche VJ auf MTV Europe

Folgende deutsche Videojockeys waren auf MTV:

  • Kristiane Backer (1989–1996) Party Zone, Coca Cola Report, European Top 20, Awake on the Wild Side
  • Ingo Schmoll (1993–1996) Cinematic, First Look, Greatest Hits

Literatur

Einzelnachweise

  1. Nachrichtensender und Dritte im Corona-Jahr auf dem Vormarsch. DWDL.de, 2. Januar 2020, abgerufen am 23. Februar 2021.
  2. Claas Paletta: 20 Jahre MTV Germany – Pünktlich zum Geburtstag launcht MTV das TV-Programm als Livestream auf www.mtv.de. In: Paramount. 7. März 2017, abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  3. Claas Paletta: MTV kehrt 2018 mit legendären Musik-Formaten und beliebten Unterhaltungsshows ins unverschlüsselte deutsche Free-TV zurück. In: Paramount. 14. August 2017, abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  4. MTV SD - Aufschaltung des regulären Programms (4.12.17; 13 Uhr). Abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  5. MTV zieht nach Berlin. In: abendblatt.de
  6. MTV ab 2011 im Pay-TV. In: dwdl.de
  7. MTV streicht "Music Television" aus dem Logo. Abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  8. MTV, Viva, Nickelodeon/Comedy Central auch in HD. In: digitalfernsehen.de
  9. Sky bestätigt Aufschaltung des Senders MTV Germany HD auf Satellit Astra 19,2° Ost – Sendestart am 30. Januar. In: infosat.de
  10. MTV baut Reichweite als HD Sender aus: MTV HD ab September auf Plattform von HD PLUS empfangbar. In: mtv.de
  11. Viacom bestätigt: MTV sendet ab Herbst bei HD+. In: dwdl.de
  12. MTV HD fliegt von Sky, kommt dafür aber zu HD+. 11. August 2014, abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  13. Sky und Viacom beenden Zusammenarbeit. In: digitalfernsehen.de
  14. MTV HD wechselt im September zu HD Plus. In: digitalfernsehen.de
  15. MTV Deutschland übernimmt den Schweizer Feed. In: dwdl.de
  16. Daniel Sallhoff: MTV kürzt das Musikprogramm –. In: quotenmeter.de. 2. Oktober 2015, abgerufen am 9. März 2024.
  17. MTV HD: Sky-Kunden nicht mehr ausgesperrt. In: dwdl.de. 20. Oktober 2015, abgerufen am 20. Oktober 2015.
  18. Daniel Sallhoff: MTV-Primetime beginnt künftig mit Musikvideos –. In: quotenmeter.de. 13. Oktober 2018, abgerufen am 9. März 2024.
  19. TV-Programm. VIMN Germany GmbH, abgerufen am 14. März 2019 (TV-Programm am 14./15. März 2019).
  20. Claas Paletta: Ab dem 1. November: Viacom International Media Networks startet MTV+. In: Paramount. 5. September 2018, abgerufen am 18. Februar 2024 (deutsch).
  21. www.dwdl.de
  22. Marktanteile. (PDF) In: kek-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2015; abgerufen am 3. Juni 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kek-online.de
  23. Zuschaueranteile 2018. (PDF) In: kek-online.de. Abgerufen am 8. August 2019.
  24. Marktainteile. In: Quotenmeter.de. Abgerufen am 21. Dezember 2010.
  25. Rekorde für Neo und Maxx, kabel eins Doku stürmt los. In: Quotenmeter.de. Abgerufen am 8. August 2019.
  26. MTV-Chefin Catherine Mühlemann geht von Bord. In: DWDL.de
  27. Mühlemann verteidigt neuen Kurs von MTV. In: DWDL.de
  28. Jetzt stirbt das Musikfernsehen endgültig. In: Welt.de: , 28. Oktober 2008
  29. Jürgen Kaube: Empörung auf Weltniveau. In: FAZ.net, 23. April 2006, abgerufen am 9. November 2009
  30. MTV stellt sich Euren Fragen. In: facebook.com. Abgerufen am 6. Oktober 2012.
  31. Gonzo: Die offizielle und autorisierte Biographie von Böhse-Onkelz-Gitarrist Matthias Röhr. Autobiographie verfasst mit den Co-Autoren Dennis Diel und Marco Matthes, Hannibal Verlag, Höfen, 1. Auflage, November 2019. Kapitel zwölf: Manche Sendungen sind an sich schon Bildstörungen, S. 256–265