Am Westufer des Sees liegt der Brandenburger Ortsteil Kirchmöser, dessen Wohn- und Industriegebiete sich um den Heiligen See gruppieren, der mit dem Möserschen See verbunden ist. Die Fortsetzung seines Westufers nach Norden bildet die Halbinsel Wusterau. Inmitten des Möserschen Sees befindet sich die Insel Kälberwerder. Die größte Tiefe des Sees wird mit über 6 m angegeben.[2]
↑Udo Geiseler, Klaus Heß (Hrsg.): Brandenburg an der Havel. Lexikon zur Stadtgeschichte (= Einzelveröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V. BandXIII). Lukas Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86732-001-6, Stichwort "Möserscher See" S. 246.