Bachers Werk umfasst Videos, Fotografien und Skulpturen.[6] Viele dieser Arbeiten enthalten Elemente der Populärkultur, persönliche Artefakte und gefundene Objekte. Ihr Werk sträubt sich gegen Wiedererkennbarkeit und Kategorisierungen[8] und behandelt Fragen rund um Identität, Sexualität und Körper.[9][10]
Ausstellungen
In ihrer über 40-jährigen Karriere hat Bacher ihre Werke weltweit in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, wie beispielsweise im Berkeley Art Museum[10] und der Ratio 3 Galerie[11] in San Francisco. Museale Einzelausstellungen fanden in der Secession,[12] Wien (2016); Aspen Art Museum,[13] Colorado (2014); National Museum of Denmark,[14]Kopenhagen (2014); und Contemporary Art Museum,[15] St. Louis (2008) statt.
Weitere Einzelausstellungen fanden im Portikus in Frankfurt, Deutschland am Institute of Contemporary Arts in London, UK und in der Kunsthalle Zürich statt. Diese drei Institutionen veröffentlichten die erste monografische Publikation zu Bachers umfassendem Œuvre.[9] Im Jahr 2009 wurden ihre Multimedia-Arbeiten in MY SECRET LIFE im P.S.1 MoMA in New York City gezeigt, welches auch ihre erste Retrospektive war.
Sammlungen
Lutz Bachers Arbeiten sind in verschiedenen Sammlungen vertreten:[16]
Lutz Bacher – Snow. On the occasion of three distinct exhibitions, Lutz Bacher, 9. Februar – 14. April 2013, Portikus, Frankfurt; Lutz Bacher: Black Beauty, 25. September – 17. November 2013, Institute of Contemporary Arts, London; Lutz Bacher: Snow, 23. November 2013 – 2. Februar 2014, Kunsthalle Zürich, Bacher, Lutz (Ill.); Ruf, Beatrix (Hrsg.); Exhibition Lutz Bacher 2013 Frankfurt am Main; Exhibition Lutz Bacher: Black Beauty 2013 London; Exhibition Lutz Bacher: Snow 2013–2014. Mit einem Nachwort von Caoimhin Mac Giolla Léith: Lutz Bacher, Disjecta Membra (en, de). Zürich. 2013
↑Ratio 3 Galerie: Lutz Bacher. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 1. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ratio3.org
↑Aspen Art Museum: Lutz Bacher. Abgerufen am 1. November 2017.
↑SMK Statens Museum for Kunst: Lutz Bacher. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 1. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smk.dk
↑CAM Contemporary Art Museum St. Louis: Lutz Bacher: Spill. Abgerufen am 1. November 2017.