McNeal hatte 1997 erstmals kommerziellen Erfolg in Schweden mit der Single Ain’t That Just the Way (im Original von Barbi Benton), die ein Jahr später auch in anderen europäischen Ländern in die Hitparaden kam. 1998 kam sie mit Stranded und Someone Loves You Honey in die englischen Top 10. Erfolge feierte Lutricia McNeal auch in Asien bzw. Neuseeland, wo ihre Single Ain’t That Just the Way mit Platin ausgezeichnet wurden. Von 1998 bis 2000 folgten eine Reihe sehr erfolgreicher Singles in ganz Europa.
Im Jahr 2000 bekam McNeal ihr zweites Kind. 2002 wechselte sie zum schwedischen Label Bonnier und veröffentlichte die Uptempo-Nummer Perfect Love. Weitere Singles fanden in Deutschland wenig Beachtung.
Im November 2004 war sie hüllenlos im Herrenmagazin Playboy zu sehen. Im Sommer 2005 ging sie auf Open-Air-Festival-Tour und war mehrfach in Deutschland zu Gast.
Im Herbst 2005 veröffentlichte die Single It’s Not Easy und erreichte in den schwedischen Single-Charts Platz 3. Die Nachfolgesingle Best of Times erreichte ebenfalls Platz 6 in Schweden.
2011 erschien ihre Single You make me feel good beim deutschen Label tsp-music. Der mit Ansgar Huppertz geschriebene Song erschien in 3 Versionen. Die „feel good guitar version“ wurde von Anthony Thet begleitet.
2020 nahm sie ihren erfolgreichsten Titel Ain't That Just The Way zusammen mit dem DJ Charming Horses erneut auf.