Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Singer-Songwriters und Gitarristen Lou Reed . Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 3,6 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über eine Million. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album New York mit über 1,3 Millionen verkauften Einheiten.
Alben
Studioalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1972
Lou Reed
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—
—
—
US 189 (2 Wo.) US
Erstveröffentlichung: April 1972
Transformer
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UK 13 (40 Wo.) UK
US 29 (32 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 8. November 1972
Platz 194 der
Rolling-Stone-500 in UK mehrfach wiederveröffentlicht, erreichte u. a. 1998 erneut Platz 16
Verkäufe: + 467.500
1973
Berlin
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—
UK 7 (5 Wo.) UK
US 98 (11 Wo.) US
1974
Sally Can’t Dance
—
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—
US 10 (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: August 1974
1975
Metal Machine Music
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—
—
—
Erstveröffentlichung: Juli 1975
1976
Coney Island Baby
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—
UK 52 (1 Wo.) UK
US 41 (14 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Januar 1976
Rock and Roll Heart
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US 64 (8 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1976
1978
Street Hassle
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—
US 89 (9 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Februar 1978
1979
The Bells
—
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US 130 (4 Wo.) US
Erstveröffentlichung: Mai 1979
1980
Growing Up in Public
—
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US 158 (5 Wo.) US
Erstveröffentlichung: April 1980
1982
The Blue Mask
DE 52 (1 Wo.) DE
—
—
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US 169 (4 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1982
1983
Legendary Hearts
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—
—
US 159 (7 Wo.) US
Erstveröffentlichung: März 1983
1984
New Sensations
—
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UK 92 (1 Wo.) UK
US 56 (32 Wo.) US
Erstveröffentlichung: April 1984
1986
Mistrial
—
—
—
UK 69 (1 Wo.) UK
US 47 (21 Wo.) US
Erstveröffentlichung: April 1986
1989
New York
DE 19 (17 Wo.) DE
AT 8 (12 Wo.) AT
CH 1 (14 Wo.) CH
UK 14 (22 Wo.) UK
US 40 (22 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 10. Januar 1989 Verkäufe: + 1.295.000
1992
Magic and Loss
DE 17 (15 Wo.) DE
AT 9 (11 Wo.) AT
CH 10 (13 Wo.) CH
UK 6 (6 Wo.) UK
US 80 (7 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1992 Verkäufe: + 50.000
1996
Set the Twilight Reeling
DE 18 (14 Wo.) DE
AT 23 (7 Wo.) AT
CH 16 (8 Wo.) CH
UK 26 (2 Wo.) UK
US 110 (3 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1996
2000
Ecstasy
DE 24 (6 Wo.) DE
AT 48 (2 Wo.) AT
CH 76 (1 Wo.) CH
UK 54 (1 Wo.) UK
US 183 (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 4. April 2000
2003
The Raven
DE 45 (3 Wo.) DE
AT 68 (3 Wo.) AT
CH 64 (2 Wo.) CH
—
—
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2003
2007
Hudson River Wind Meditations
—
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—
—
—
Erstveröffentlichung: 11. April 2007
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Gemeinschaftsalben
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1990
Songs for Drella
DE 28 (14 Wo.) DE
AT 28 (1 Wo.) AT
CH 18 (7 Wo.) CH
UK 22 (5 Wo.) UK
US 103 (8 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 24. April 1990
mit
John Cale
2011
Lulu
DE 6 (5 Wo.) DE
AT 11 (4 Wo.) AT
CH 14 (4 Wo.) CH
UK 36 (1 Wo.) UK
US 36 (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2011
mit
Metallica
Livealben
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Livealben
1978: Live: Take No Prisoners
1984: Live in Italy
2001: American Poet (live 1972)
2004: Le Bataclan ’72 (mit John Cale & Nico )
2004: Animal Serenade
2007: Metal Machine Music (mit Zeitkratzer)
2008: The Stone Issue Three (mit Laurie Anderson und John Zorn)
2008: Berlin: Live at St. Ann's Warehouse
2008: The Creation of the Universe (mit Metal Machine Trio)
2014: Thinking of another Place (live 1976)
2016: Waltzing Matilda (Love has gone away) (live 1976)
2017: In their own Words (mit Kris Kristofferson)
2020: Alice Tully Hall (live 1973)
2020: When your Heart is made out of Ice (live 1974)
Kompilationen
Jahr
Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung ChartplatzierungenChartplatzierungen [ 1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
Anmerkungen
DE
AT
CH
UK
US
1977
Walk on the Wild Side: The Best of Lou Reed
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—
—
US 156 (6 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1977
1980
Rock and Roll Diary: 1967–1980
—
—
—
—
US 178 (4 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 1980
1989
Retro
—
—
—
UK 29 (5 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 1989 Verkäufe: + 95.000
1995
The Best of Lou Reed & the Velvet Underground
—
—
—
UK 56 (4 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: November 1995 Verkäufe: + 100.000
2003
NYC Man (The Ultimate Collection 1967–2003)
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—
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UK 31 (3 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2003
2004
NYC Man: Greatest Hits
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UK 43 (2 Wo.) UK
—
Erstveröffentlichung: 2. August 2004
2013
The Essential Lou Reed
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—
—
US 155 (1 Wo.) US
Erstveröffentlichung: 13. September 2011 erst posthum in den Charts Doppel-CD mit mehreren Velvet-Underground-Songs
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
2016: The RCA & Arista Album Collection
2016: Mojo Presents – A Life in Music
2021: I’m so Free – The 1971 RCA Demos
Singles
Als Leadmusiker
grau schraffiert : keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
a Diese Singles konnten sich erst aufgrund Reeds Tod im Jahr 2013 in den jeweiligen Charts platzieren.
Als Gastmusiker
Statistik
Chartauswertung
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Literatur
Quellen
↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
Studioalben Gemeinschaftsalben Livealben
Rock ’n’ Roll Animal
Lou Reed Live
Live: Take No Prisoners
Live in Italy
Perfect Night: Live in London
American Poet
Le Bataclan ’72
Animal Serenade
Metal Machine Music
The Stone Issue Three
Berlin: Live at St. Ann’s Warehouse
The Creation of the Universe
Thinking of another Place
Waltzing Matilda (Love has gone away)
In their own Words
Alice Tully Hall
When your Heart is made out of Ice
Kompilationen
Walk on the Wild Side: The Best of Lou Reed
Rock and Roll Diary: 1967–1980
Retro
The Best of Lou Reed & the Velvet Underground
NYC Man (The Ultimate Collection 1967–2003)
NYC Man: Greatest Hits
The Essential Lou Reed
The RCA & Arista Album Collection
Mojo Presents – A Life in Music
I’m so Free – The 1971 RCA Demos
Singles Featurings
Soul Man
Perfect Day
Tranquilize