Liviu Rebreanu war eines von dreizehn Kindern eines rumänischen Dorfschullehrers.[1] Seine Kindheit verbrachte er in Maieru. In Bistrița besuchte er das Deutsche Gymnasium. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat der ungarischen Armee. Sein ebenfalls eingezogener Bruder Emil wurde als Deserteur und Spion hingerichtet.[1]
Răscoala (1932), dt.: Der Aufstand. Wiener Verlagsgesellschaft, Wien 1942; Verlag Volk und Welt, Berlin 1962
Jar (1934)
Gorila (1938)
Amândoi (1940)
Literatur
Alexandru Piru: Liviu Rebreanu. Jugendverlag, Bukarest 1968.
Daniela Laube: Liviu Rebreanu und das Dritte Reich. In: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas. Bd. 17 (2022), Heft 2.22.