Bezeichnung
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Bezirk-Stadtteil
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Beschreibung
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Foto
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Kriegsgräberstätte Bombenopfer Hamburg-Ohlsdorf
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Hamburg-Ohlsdorf. In der Nähe des östlichen Eingangs zum Friedhof (Bramfeld, Bramfelder Chaussee) in der Nähe der Kapelle 13. Die Bombenopfer-Einzelgrabanlage befindet sich in der Nähe der Kapelle 10.
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Sammelgrab der Opfer des Hamburger Feuersturms.
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Deutsche Kriegsgräberstätte Hamburg-Ohlsdorf
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Hamburg-Ohlsdorf. Die Gräber der deutschen Soldaten befinden sich in der Mitte des West-Ost-Verlaufs des Friedhofs an der Ida-Ehre-Allee (früher: Krieger-Ehrenallee) in der Nähe der Kapelle 9.
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Die deutschen Kriegsgräberfelder des Ersten und des Zweiten Weltkriegs schließen aneinander an.
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Hamburg Cemetery
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Hamburg-Ohlsdorf, auf dem großen Parkfriedhof Ohlsdorf in der Nähe der Kapelle 12
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Kriegsgräberstätte mit 676 Soldatengräbern des Ersten Weltkriegs und 1889 Soldatengräbern des Zweiten Weltkriegs, die durch die Commonwealth War Graves Commission (CWGC) errichtet wurde und durch diese betreut wird.[2]
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Niederländische Kriegsgräberstätte Hamburg
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Hamburg-Ohlsdorf. Das niederländische Ehrenfeld liegt in der Nähe des östlichen Eingangs zum Friedhof (Bramfeld, Bramfelder Chaussee) und etwas weiter entfernt von Kapelle 13.
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In den Gräbern sind die niederländischen Toten aus Hamburg und Umgebung beigesetzt, die in Konzentrationslagern, durch NS-Zwangsarbeit und beim sogenannten Arbeitseinsatz starben
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Polnische Kriegsgräberstätte Hamburg-Ohlsdorf
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Hamburg-Ohlsdorf. Die polnischen Kriegsgräber liegen in der Nähe des östlichen Eingangs zum Friedhof (Bramfeld, Bramfelder Chaussee) und etwas weiter entfernt von Kapelle 13.
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Polnischen Kriegsopfer, die auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt sind
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Sowjetische Kriegsgräberstätte Hamburg-Ohlsdorf
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Hamburg-Ohlsdorf. In der Nähe der nördlichen Einfahrt S-Bahn Kornweg, Wellingsbüttler Straße, Kornweg an der Linnéstraße und in der Nähe der Kapelle 9.
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Auf dem Gräberfeld ruhen 384 sowjetische Kriegsgefangene. Auf dem Gräberfeld nahe Kapelle 13 ruhen 140 sowjetische Zwangsarbeiterinnen, die bei einer Bombardierung starben.
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Kriegsgräberstätte Altona
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Hamburg-Altona, Friedhof Altona
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Am Ende des Friedhofs befinden sich rund um ein Hochkreuz Gräber aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs von Soldaten, Bombenopfern und Opfern aus Konzentrationslagern.
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Sowjetische Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf
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Hamburg-Bergedorf. Das Gräberfeld liegt im neueren Teil des Friedhofs, südöstlich der August-Bebel-Straße auf halbem Weg zur Kapelle 2.
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Ruhestätte für 652 sowjetische Soldaten und Kriegsgefangene, die im KZ Neuengamme zu Tode kamen. In der Nähe der Kapelle 1 befinden sich Gräber von Kriegstoten, darunter auch Gräber von Bombenopfern.
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Deutsche Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf
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Hamburg-Bergedorf, Friedhof Bergedorf. Auf dem alten Teil des Friedhof Bergedorf in der Nähe der Kapelle 1.
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Ruhestätte für deutsche Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Bombenopfer und Opfer der Gewaltherrschaft.
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Neuer Friedhof Harburg
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Hamburg-Eißendorf
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Im westlichen Teil des Friedhofs befinden sich 1707 Kriegsgräber von Bombenopfern des Zweiten Weltkriegs, darunter auch 471 Gräber von Zwangsarbeitern, die bei Bombardierungen starben.
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Italienische Kriegsgräberstätte Hamburg-Öjendorf
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Hamburg-Öjendorf. Im nördlichen Ende des Friedhofs Öjendorf befindet sich die italienische Kriegsgräberstätte im Friedhofsbereich 204.
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Sammelfriedhof für Norddeutschland. Italienischen Staatsangehörige, die im Zeitraum ab Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum 15. April 1946 starben.
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