Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steyr-Hinterberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steyr-Hinterberg enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Steyrer Katastralgemeinde Hinterberg (Stadtteil Münichholz).
Teil der 1939–1945 errichteten Werksiedlung Münichholz.
Hans Wagner-Straße 2: Ehem. Verwaltungsgebäude, Repräsentationsbau. Wuchtiger dreigeschoßiger Bau im Kreuzungsbereich Hans Wagner-Straße – Karl Punzer-Straße. Mit je einer Achse in beiden Straßenzügen vorspringend. Fassade Karl Punzer-Straße fünf-, Hans Wagner-Straße zehnachsig. Schlichte Fassadengestaltung, lediglich vertikale Faschen an den Gebäudekanten. Im Erdgeschoß offener Arkadengang mit rundbogigen Öffnungen und wuchtigen Säulen, an den Gebäudekanten Pfeiler. Große Fensteröffnungen im ersten Obergeschoß, Umrahmung mit Stabfaschen, Ohrenfaschen, im Sturzbereich mittig situierter Keilstein, Sohlbankgesims. Die Fenster des zweiten Obergeschoßes wesentlich kleiner, lediglich stabfaschenumrahmt. Fassadenabschluss durch reich profiliertes Traufgesims. Hofseitig drei Fensterachsen. Gebäudeabschluss durch wuchtiges steiles Walmdach, drei kleine Dachgaupen mit rundbogig schließenden Belichtungsöffnungen hofseitig und zur Karl Punzer-Straße, sechs Gaupen zur Hans Wagner-Straße.
Hans Wagner-Straße 4: Dreigeschoßiges dreizehnachsiges Wohngebäude, die drei rechten Achsen eng beieinander liegend. Das Erdgeschoß rezent verändert. Die Fenster im ersten Obergeschoß deutlich größer als jene des zweiten Obergeschoßes. Äußerst schlichte Fassadengestaltung, lediglich die Fenster stabfaschenumrahmt. Fassadenabschluss durch reich profiliertes Traufgesims. Hohes Satteldach mit neun kleinen Dachgaupen mit rundbogig schließenden Fensteröffnungen. Hofseitig in etwa gleiche Fassadengestaltung.
BDA-Hist.:Q37811466 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Verwaltungsgebäude GstNr.: .778/4, .778/2 Steyr Hans Wagner-Straße 2, 4
Teil der zwischen 1939 und 1945 errichteten Werksiedlung Münichholz. Sechs, jeweils aus drei Gebäuden zusammengesetzte Wohnblöcke, die durch Stichstraßen von der Herta Schweiger-Straße aus erschlossen werden. Die Blöcke sind so angeordnet, dass jeweils die Zugangs- bzw. die Gartenfassaden einander gegenüberliegen. Jeder Block besteht aus einem Mittel- sowie zwei Eckgebäuden. Zweigeschoßige Gebäude über niedrigem Kellerbereich. Äußerst schlichte Fassadengestaltung. Bei den Eckgebäuden in etwa gebäudemittig, bei den Zwischenhäusern gebäudemittig das segmentbogige Hausportal. Darüber auf zwei Ecksteinen ruhender flacher einachsiger Erker mit Walmdach. Beidseitig des Erkers jeweils die kleinen Fensteröffnungen der Sanitärbereiche. Bei den Eckgebäuden zu den Querfassaden hin zwei, sonst jeweils drei Fensteröffnungen beidseits des Erkers. Die Gartenfassaden bei den Eckgebäuden fünf-, bei den Zwischengebäuden sechsachsig. Eine Achse jeweils als schmales Doppelfenster ausgebildet. Die Querfassaden jeweils zweiachsig mit einachsigem Giebelgeschoß. Steile Satteldächer, bei den Eckgebäuden gartenseitig jeweils zwei asymmetrisch angeordnete giebelständige Gaupen.
Herta Schweiger-Straße 1, 13, 25: Südliches Eckgebäude mit nach Westen gerichteter Gartenfassade.
Herta Schweiger-Straße 3, 15, 27: Mittelgebäude mit nach Westen gerichteter Gartenfassade.
Herta Schweiger-Straße 5, 17, 29: Nördliches Eckgebäude mit nach Westen gerichteter Gartenfassade.
Herta Schweiger-Straße 7, 19, 31: Nördliches Eckgebäude mit nach Osten gerichteter Gartenfassade.
Herta Schweiger-Straße 9, 21, 33: Mittelgebäude mit nach Osten gerichteter Gartenfassade.
Herta Schweiger-Straße 11, 23, 35: Südliches Eckgebäude mit nach Osten gerichteter Gartenfassade.
1949 im Stil der Werksiedlung Münichholz errichtete Schule. Blockhaftes querrechteckiges zweigeschoßiges Hauptgebäude. Schlichte Fassadengestaltung lediglich durch profilierte Fensterumrahmungen, Fassadenabschluss durch reich profiliertes Traufgesims. Gliederung durch rhythmisierte Fensterachsen. Längsfassade zur Karl Punzer-Straße siebenachsig. Hauptzugang durch rundbogige Doppelarkaden, auf Säulen ruhend, an der nördlichen Gebäudeecke. Dort an der Decke Malerei von Otto Götzinger „Spielende Kinder“. An der Fassade zur Leo Gabler-Straße im Obergeschoß drei balkonartige Türöffnungen sowie große Uhr. Die Südfassade sechsachsig. An der Leo Gabler-Straße schließt ein schmälerer zweigeschoßiger elfachsiger Trakt an, an dessen nordwestlicher Ecke sich im Erdgeschoß je eine Arkade, auf einem Pfeiler ruhend, befindet. Die Gebäude schließen mit hohen Walmdächern mit kleinen Dachgaupen ab. Im Süden neuzeitlicher Turnsaalbau der über einen Gang mit dem Hauptgebäude verbunden ist.
BDA-Hist.:Q37811525 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Plenklberg-Schule GstNr.: .898
Dieser Eintrag fasst die zuvor getrennten Objekte Alte Pfarrkirche, Neue Pfarrkirche und Pfarrheim Münichholz zusammen, einzelne Beschreibungen siehe unter ehemalige Denkmäler.
BDA-Hist.:Q105647161 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kirchenanlage Steyr-Münichholz, Christkönig GstNr.: .455, .928, .929, 413/3
Fünfachsiges dreigeschoßiges traufständiges Wohnhaus der zwischen 1939 und 1945 errichteten Werksiedlung Münichholz. Schlichte Fassadengestaltung, die Öffnungen des Erdgeschoßes rezent verändert. Sämtliche Tür- und Fensteröffnungen stabfaschenumrahmt. Die höheren Fenster des ersten Obergeschoßes mit Ohrenfaschen. Fassadenabschluss durch profiliertes Traufgesims. Hofseitig sechs Achsen. Gebäudeabschluss durch ein hohes Satteldach, zur Karl Punzer-Straße zwei, hofseitig drei kleine giebelständige Dachgaupen.
BDA-Hist.:Q37811587 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus GstNr.: .778/4
1941 im Stil der Werksiedlung Münichholz errichtetes und 1955 aufgestocktes wuchtiges Schulgebäude über u-förmigem Grundriss. Schlichte Fassadengestaltung, lediglich die zum Teil länglich ausgeführten Fenster weisen stabfaschengerahmte Umrahmungen und teilweise querrechteckige Gitter auf. Fassadenabschluss durch profiliertes Traufgesims. In der dreizehnachsigen dreigeschoßigen Südfassade befindet sich im rechten Gebäudeteil der über drei rundbogige Arkadenöffnungen, die auf wuchtigen Pfeilern ruhen, erreichbare Hauptzugang. Die Rundungen mit profilierten Steingewänden betont. Im rechten Gebäudeteil monumentales Putzrelief Knabe mit Weltkugel und Mikroskop aus dem Jahr 1955. An der Ostfassade nach fünf Achsen von links geringfügiger Gebäuderücksprung, anschließend dreigeschoßiger dreiundzwanzigachsiger Trakt, dessen letzte Achse als flacher zweigeschoßiger Erker mit großen Fenstern und Walmdach ausgebildet ist. Die Nordfassade fünfachsig mit mittig situiertem segmentbogigen Portal mit Steingewände. Im Westen schließt an der Sepp Ahrer-Straße ein zweigeschoßiger zwölfachsiger Trakt an, der die Verbindung zum gleich hohen sechsachsigen Turnsaalgebäude herstellt. Alle Gebäude schließen mit Walm- bzw. Satteldächern ab. Im Dachbereich zahlreiche giebelständige Dachgaupen.
1967–1974 nach Entwürfen von Heribert Komlanz, Hedy und Michael Wachberger erbautes Berufsschulzentrum, bestehend aus kaufmännischer und gewerblicher Berufsschule, Werkstätten, Internat und Küchengebäude mit Speisesaal. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein großer rechteckiger Hof. Der Hof wird außen von einem gedeckten Gang, eckige Betonsäulen die ein Flachdach stützen, umfangen. Von diesem zentralen Gang werden die einzelnen ein- bis viergeschoßigen solitären Gebäudeteile des Schulkomplexes erschlossen. Die einzelnen Gebäude mit unregelmäßiger Grundfläche schließen mit Flachdächern ab. Die Obergeschoße ruhen z. T. auf Stützen, die Belichtung erfolgt durch horizontale Fensterbänder.
BDA-Hist.:Q37811643 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Berufsschulzentrum GstNr.: 357/6
Eingeschoßiger Kindergarten über hakenförmigem Grundriss, erbaut nach dem Zweiten Weltkrieg im Baustil der Werksiedlung Münichholz. Gartenseitig durch Geländeabtragung zweigeschoßig. Schlichte Fassadengestaltung, die rundbogig schließenden Fenster stabfaschenumrahmt, Fassadenabschluss durch reich profiliertes Traufgesims. Ostfassade achtachsig mit unregelmäßiger Achsaufteilung, Zugang in der vierten Achse von rechts, Nordfassade zweiachsig. Gebäudeabschluss durch hohes Walmdach mit kleinen Dachgaupen.
BDA-Hist.:Q37811576 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Kindergarten GstNr.: .930
Vor Realisierung der Steyrer Nordspange wurde zeitgerecht jene Verdachtsfläche, die durch Streufunde aus der Römerzeit bereits bekannt war unter Denkmalschutz gestellt. Im Bereich der Straßentrasse wurden 1995/96 archäologische Grabungen durchgeführt und Reste eines römischen Gutshofes freigelegt. 1999 wurden die Grabungen auf dem nördlich der Straße gelegen Grundstück fortgesetzt und abgeschlossen. Die formelle Aufhebung des Denkmalschutzes erfolgte 2010.[3]
BDA-Hist.:Q125118152 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2010-06-22 Name: Römerzeitliche Siedlung Münichholz GstNr.: 300/6, 300/19, 497/1
1946/47 als Notkirche errichtet. Schlichte Saalkirche im typischen Stil der 1940er Jahre. Rieselverputzte Fassaden, Betonung der Gebäudekanten durch Putzfaschen. An der giebelständigen Ostfassade horizontale Putzfasche zum Giebelgeschoß. Hier fassadenmittig der ursprüngliche Hauptzugang zur Kirche durch ein einfaches rundbogiges Portal. Am Putz ist über dem Portal noch der Verlauf des Daches der abgebrochenen ehemaligen Vorhalle zu erkennen. Die Belichtung der Kirche erfolgte durch schmale hohe rundbogig schließende Fenster, die außen stabfaschengerahmte Putzrahmungen mit mittigen Keilsteinen aufweisen. An der Ostfassade je eine Fensteröffnung links und rechts des Portales. Der Giebelbereich mit zwei kreisrunden Belichtungsöffnungen. An der Längsfassade vier Kirchenfenster, fassadenmittig leicht vorgebauter seitlicher Kircheneingang mit rundbogiger Portalöffnung und geschwungenem Vordach. Darüber ovale Belichtungsöffnung. Im Westen schließt an die Kirche leicht eingezogen das zweigeschoßige Pfadfinderhaus an. Rieselverputzte Fassaden, der Zugang erfolgt im Süden durch eine faschengerahmte segmentbogig schließende Tür. Die Fassaden dieses Gebäudes je zweiachsig. Abschluss der Baulichkeiten durch ein gemeinsames hohes Walmdach mit Krüppelwalm im Osten und kleinen Dachgaupen im Bereich des Pfadfinderhauses.
1964 vom Architektenteam Hans Riener und Helmut Kern errichtete Pfarrkirche. Blockhafter Kirchenbau mit im Süden anschließendem niedrigeren Seitenschiff. Die Eingangsfront wird durch eine im oberen Bereich vorspringende öffnungslose Betonwand aus verschiedenen Kuben geprägt. Die Längsfassaden sind hell verputzt. Die Belichtung des Innenraumes erfolgt je durch ein im Giebelbereich des Grabendaches situiertes dreieckiges Fensterband. Die Westfassade ist in Beton ausgeführt. Im Süden schließt ein eingeschoßiger flachgedeckter Betonanbau an. Schlichte Eingangssituation im Osten, Belichtung durch ein hoch situiertes schmales Fensterband. Vor der Kirche freistehender hoher siebengeschoßig wirkender Kirchturm, bestehend aus zwei durchgehenden öffnungslos ausgeführten Betonwänden, die durch vertikale Betonträger ausgesteift werden. Das oberste Turmgeschoß geschlossen ausgeführt, Turmabschluss durch hohes Metallkreuz. Im Süden der Kirche befindet sich das zweigeschoßige flachgedeckte Pfarrzentrum, ein blockhafter schlichter Betonbau mit zum Teil großzügiger Durchfensterung.
BDA-Hist.:Q21696132 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Neue Pfarrkirche Münichholz Christ König samt Pfarrzentrum GstNr.: .455, .928, 413/3 Neue Pfarrkirche Münichholzf3
bei Karl-Punzer-Straße 45a Standort KG: Hinterberg
1950 im Stil der Werksiedlung Münichholz errichteter lang gestreckter zweigeschoßiger Pfarrhof über rechteckigem Grundriss. Schlichte Fassadengestaltung. Die Längsfassaden je neun-, die Querfassaden je dreiachsig. Die Fenster stabfaschengerahmt, Fassadenabschluss durch profiliertes Traufgesims. An der Südfassade Sockelgeschoß mit querrechteckigen Kellerbelichtungs- und Belüftungsöffnungen. Hauptzugang an der Ostfassade, mittig situiertes über eine Freitreppe erreichbares segmentbogiges Portal mit Steingewände. Darüber befindet sich ein kleiner Balkon mit Metallgitter. An der Nordfassade der Alten Pfarrkirche Münichholz gegenüber mittig situiertes eckiges Portal mit Steingewände, darüber kleiner Balkon der über eine eckige Tür erreichbar ist. Gebäudeabschluss durch ein hohes Walmdach mit kleinen giebelständigen Dachgaupen mit segmentbogigen Fenstern.
An der Uferterrasse zur Enns und an der Hangkante zum Münichholzer Wald gelegenes langgestrecktes schlichtes eingeschoßiges Wohnhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Längsfassade achtachsig, der südliche sechsachsige Gebäudeteil gemauert, der Nördliche als Schuppen in Holz ausgeführt. Äußerst schlichte Fassadengestaltung, lediglich die Fenster weisen Faschenumrahmungen auf. Zugang durch eine über Stufen erreichbare einfache Türöffnung in der zweiten Achse von rechts. Einachsige Querfassade. Das Gebäude schließt mit einem mäßig steilem Satteldach ab.
BDA-Hist.:Q37812430 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Wohnhaus GstNr.: .133
Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[6]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto:
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal:
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt(BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort:
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:
Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[7] unter Schutz gestellt wurde.
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse