Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Wagram
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Wagram enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des St. Pöltner Stadtteils Wagram.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Fundzone Oberwagram
HERIS-ID: 31481 Objekt-ID: 28442
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Oberwagram Standort KG: Oberwagram
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BDA-Hist.: Q37942537 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Fundzone Oberwagram GstNr.: 537/1, 542/1, 542/3, 543/1, 544/1, 544/2, 552/4, 553/1, 554/1
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ja
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Bildstock
HERIS-ID: 32342 Objekt-ID: 29420
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Purkersdorfer Straße 55, östlich Standort KG: Oberwagram
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Der Vierkantpfeiler mit Spiegelfeldern besitzt einen kubischen, mit Rundpfeilern besetzter Aufsatz und entstand in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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BDA-Hist.: Q37947446 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 562/9 Bildstock Purkersdorfer Straße
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ja
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Bildstock
HERIS-ID: 32351 Objekt-ID: 29429
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Purkersdorfer Straße Standort KG: Oberwagram
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Der massive Pfeiler mit kleinem kubischen Aufsatz und Satteldach entstand im 17. Jahrhundert.
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BDA-Hist.: Q37947471 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 562/2, 563 Bildstock L120
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ja
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Jubiläumskapelle
HERIS-ID: 32344 Objekt-ID: 29422
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Purkersdorfer Straße 56 Standort KG: Oberwagram
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1904 gründete Josef Zwetzbacher einen Verein mit dem Ziel zum 60. Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josephs eine Kapelle zu errichten. Dies gelang, die Kapelle konnte am 16. August 1908 geweiht werden. Der schlichte Bau über nahezu quadratischem Grundriss wird von einem Satteldach abgeschlossen.
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BDA-Hist.: Q37947460 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jubiläumskapelle GstNr.: .118 Jubiläumskapelle
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 32343 Objekt-ID: 29421
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Unterwagramer Straße 48 Standort KG: Oberwagram
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Die Kirche mit kreuzförmigem Grundriss besitzt ein abgewalmtes Satteldach und ist durch einen Laubengang mit dem freistehenden Glockenturm und dem Pfarrhof verbunden. Sie wurde 1937–1938 nach Plänen von Rudolf Wondracek erbaut, seit 1940 bildet sie das Zentrum der neuen Pfarre Wagram.
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BDA-Hist.: Q30882688 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Michael GstNr.: 98/2 Pfarrkirche Wagram
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Literatur
- Thomas Karl u. a.: Die Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten und ihrer eingemeindeten Ortschaften. Berger, Horn 1999, ISBN 3-85028-310-0 (Österreichische Kunsttopographie 54). Kapitel Wagram, S. 551–563.
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: M–Z. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-365-8. Kapitel Oberwagram und Unterwagram, S. 2035–2038
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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