Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schlins

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schlins enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schlins.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schlins (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schlins (Q1858723) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Landeskrankenhaus Gaisbühel und Kapelle
HERIS-ID: 82347
Objekt-ID: 96168
Gaisbühel 1
Standort
KG: Schlins
Nordwestlich reichen Gebäudeteile auf das Gebiet der Gemeinde Schlins, der Hauptteil der Anlage steht in der Gemeinde Bludesch.

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Ortskapelle hl. Anna
HERIS-ID: 56391
Objekt-ID: 65790
Hauptstraße 2
Standort
KG: Schlins
f1

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Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Unbefleckte Empfängnis
HERIS-ID: 56307
Objekt-ID: 65534
Hauptstraße 85
Standort
KG: Schlins
f1
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HERIS-ID: 56308
Objekt-ID: 65535
Hauptstraße 90, 92
Standort
KG: Schlins

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Burgruine Jagdberg
HERIS-ID: 82639
Objekt-ID: 96475
Jagdbergstraße
Standort
KG: Schlins
f1
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HERIS-ID: 111009
Objekt-ID: 128772
Töbelegasse 5
Standort
KG: Schlins
Der halbvollendete Einhof ist in Kopfstrickbauweise errichtet.
BW Datei hochladen Reihenhausanlage Siedlung Ruhwiesen
HERIS-ID: 113877
seit 2021
Waldrain 12 bis 22 (gerade Nrn.)
Standort
KG: Schlins
Die Siedlung wurde 1973 nach Planungen von Rudolf Wäger errichtet. Es handelt sich um zwei Gruppen von je drei erdgeschoßigen Wohneinheiten mit Flachdach. In vieler Hinsicht wegweisend war die Sparsamkeit der Architektur und die Ausführung der konstruktiven Teile als Holzbau.[2]
Datei hochladen Brunnen
HERIS-ID: 82642
Objekt-ID: 96478

Standort
KG: Schlins
Der Dorfbrunnen nördlich der Pfarrkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, er hat einen sechseckigen Brunnenstock aus Stein und einen zweiteiligen Brunnentrog.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schlins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Siedlung Ruhwiesen. In: architektur im netz, nextroom.at.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.