Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschegg-Pack
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschegg-Pack enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Hirschegg-Pack im steirischen Bezirk Voitsberg.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Maria und Friedhof
HERIS-ID: 51528 Objekt-ID: 57199
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Hirschegg Standort KG: Hirschegg-Rein
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Der spätgotische Kirchenbau wurde zwischen 1480 und 1490 errichtet und war bis 1686 dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Spätgotische Altarfiguren des Bildhauers Hans Klocker.
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BDA-Hist.: Q18629831 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Maria und Friedhof GstNr.: .22 Pfarrkirche hl. Maria, Hirschegg
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ja
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Pfarrhof
HERIS-ID: 51527 Objekt-ID: 57198
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Hirschegg 1 Standort KG: Hirschegg-Rein
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Der Pfarrhof wurde um 1756 erbaut. Im Inneren Tafelbild vom Ende des 15. Jahrhunderts mit dem hl. Wolfgang, einer Mondsichelmadonna und dem Stifter Matthias Hierssegker.
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BDA-Hist.: Q38045729 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .1
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ja
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Dorfmuseum
HERIS-ID: 109858 Objekt-ID: 127495
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bei Hirschegg 1 Standort KG: Hirschegg-Rein
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BDA-Hist.: Q37815718 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Dorfmuseum GstNr.: .1
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
HERIS-ID: 51719 Objekt-ID: 57461
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Pack Standort KG: Pack
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f1
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BDA-Hist.: Q20202402 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof GstNr.: .4 Pfarrkirche Pack
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ja
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Pfarrhof, ehem. Schloss Rosegg
HERIS-ID: 102656 Objekt-ID: 119104
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Pack 39 Standort KG: Pack
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Das Schloss Rosegg / Roseck war als kleiner Wehrbau ursprünglich im Besitz der Eppensteiner, im 12. Jahrhundert im Besitz der Wildonier, ab 1300 im Besitz der Walseer, ab 1362 Plankenwarter, ab 1403 Stubenberger, ab 1420 Montfort, 1543 Ungnad, 1584 Herberstein, 1694 Gschloß Pack. 1870 verkauften die Saurau das Schloss an die Gemeinde und diese machte daraus den Pfarrhof.
An den in den Fels gebauten Nordflügel ist der Ostflügel rechtwinkelig angeschlossen, großteils aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, aber vielfach verändert.
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BDA-Hist.: Q20754413 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof, ehem. Schloss Rosegg GstNr.: .1/1 Pfarrhof Pack
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ja
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Wohnhaus
HERIS-ID: 102659 Objekt-ID: 119107
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Pack 41 Standort KG: Pack
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BDA-Hist.: Q37791195 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus GstNr.: .11
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ja
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Flurdenkmal Steinernes Weibl
HERIS-ID: 16265 Objekt-ID: 12523
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bei Pack 55 Standort KG: Pack
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Nach einer weststeirischen Sage soll es sich um ein verzaubertes Weib handeln. Der Ursprung ist unklar, es könnte sich um einen Grabstein oder Grenzstein aus dem Mittelalter, oder um einen keltischen Kultstein handeln.
Der Stein wurde durch eine Initiative der Berg- und Naturwacht Pack unter Denkmalschutz gestellt, 2003 restauriert und etwa 100 Meter von seinem ursprünglichen Standort am Wanderweg wieder errichtet.[2]
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BDA-Hist.: Q37811285 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flurdenkmal Steinernes Weibl GstNr.: 202/3 Steinernes Weibl
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Bilder des Steinernen Weibls und der Infotafel, abgerufen am 26. Dezember 2011
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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