Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hinterstoder (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hinterstoder (Q1855980) auf Wikidata). Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Die spätbarocke Saalkirche besteht aus einem Langhaus mit Flachdecke, einem quadratischen Chor mit Halbkreisschluss und einer flachen Hängekuppel. 1956 legte man die Wand- und Deckenfresken aus der Erbauungszeit frei und restaurierte sie. Der Dachreiter hat einen spätbarocken Helm. Hochaltar und Kanzel entstanden um 1740, der Seitenaltar um 1700.[1]
BDA-Hist.:Q21856575 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung GstNr.: .271 Pfarrkirche Hinterstoder
Die Villa Peham wurde 1924–1926 nach Plänen der Architekten Siegfried Theiss und Hans Jaksch für den Wiener Arzt Heinrich Peham als Ferienhaus errichtet.[3]
Anmerkung: Die Villa wurde bei einem Brand am 7. September 2015 schwer beschädigt und danach auf Betreiben der Gemeinde abgerissen,[4] ohne den Denkmalschutz darüber zu informieren.[5]
BDA-Hist.:Q38174699 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Villa Peham (Landeserholungsheim) GstNr.: 441/2f3
Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[6]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto:
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal:
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt(BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort:
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:
Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[7] unter Schutz gestellt wurde.
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
↑ abErwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 116 f.