Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großklein
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großklein enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Großklein im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel
HERIS-ID: 95828 Objekt-ID: 111206
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Burgstallkogel Standort KG: Burgstall
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Die späturnenfelder- und hallstattzeitliche Höhensiedlung auf dem Burgstallkogel (458 m), die westlich anschließende Sulmtalnekropole mit heute noch erkennbaren rund 700 Tumuli (die ursprüngliche Anzahl wird auf 2000 Tumuli geschätzt) und die 4 Fürstengräber von Kleinklein (Kröllkogel, Pommerkogel und Hartnermichlkogel (2×)) bilden zusammen einen wesentlichen Fundplatz der Osthallstattkultur.
Die Siedlung und Nekropole erstreckt sich rund um den Burgstallkogel über die Katastralgemeinden Burgstall, Goldes und Mantrach sowie Teile der Gemeinde Gleinstätten.
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf das Grundstück 35/1.
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BDA-Hist.: Q64512574 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel GstNr.: 1/1, 1/3, 3, 5, 10, 11, 14, 15, 16, 17, 18, 19/1, 19/2, 32, 34/1, 35/1, 36, 42/1, 42/2, 44, 45, 46/1, 46/2, 49/1, 49/2, 50, 51, 52/1, 52/2, 54/1, 54/2, 55, 56, 57, 60/1, 60/2, 60/3, 61, 62, 63/1, 63/2, 66/1, 66/2, 67, 68, 69/1, 69/2, 75, 76, 80/1, 80/2, 80/3, 80/4, 82, 83, 85, 87/1, 87/2, 90/1, 92, 93, 94/1, 94/2, 95, 97, 98, 100, 101/1, 101/2, 101/3, 103, 104/1, 104/2, 104/3, 105/1, 105/2, 108, 113/3, 113/4, 113/5, 113/6, 113/7, 114, 115, 123/1, 138/1, 138/2, 139, 140, 141/1, 141/2, 142/1, 142/2, 143, 144/1, 144/2, 149, 150, 151/4, 153, 154, 155, 156, 157, 158/1, 158/2, 159, 161, 164/1, 164/2, 164/3, 164/4, 165, 166, 167, 168, 169, 170, 171/1, 171/2, 229/1, 236/1, 237/1, 242/1, 245/1, 246, 297/3, 324 Burgstallkogel, Styriaf2f3
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ja
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Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel
HERIS-ID: 95831 Objekt-ID: 111209
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Burgstallkogel Standort KG: Goldes
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Die Siedlung und Nekropole erstreckt sich rund um den Burgstallkogel über die Katastralgemeinden Burgstall (siehe dort), Goldes und Mantrach sowie Teile der Gemeinde Gleinstätten.
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf die Grundstücke .37 und 329.
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BDA-Hist.: Q64512575 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel GstNr.: 160, 285/2, 292, .11/2, 295, 298/1, 271, 272, 276, 325, 321/4, 322/2, 329, .37, 347, 348, 349, 350, 351, 684/3, 322/1, 324 Burgstallkogel, Styriaf3
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BW
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Hallstattzeitliche Hügelgräber der Grellwaldgruppe (Teil der Sulmtalnekropole=Burgstallnekropole)
HERIS-ID: 113816 Objekt-ID: 132196 seit 2021
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bei Kleinklein-Goldesstraße Standort KG: Goldes
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Teil der Nekropole auf dem Burgstallkogel
Anmerkung: großflächiges Areal, Koordinaten an einer Grundstücksgrenze
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BDA-Hist.: Q105675413 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hallstattzeitliche Hügelgräber der Grellwaldgruppe (Teil der Sulmtalnekropole=Burgstallnekropole) GstNr.: 270/2, 169/4 Burgstallkogel, Styriaf3
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BW
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Hügelgrab Kröllkogel
HERIS-ID: 95833 Objekt-ID: 111211
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Burgstallnekropole / Kleinklein Standort KG: Großklein
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Der Tumulus ist eines der „Fürstengräber“ im Bereich des Burgstallkogels.
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BDA-Hist.: Q64512577 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel (Hügelgrab Kröllkogel) GstNr.: 1375, 1373
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ja
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Grabhügel Pommerkogel
HERIS-ID: 43782 Objekt-ID: 44460
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Burgstallnekropole / Kleinklein Standort KG: Großklein
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Der Tumulus ist eines der „Fürstengräber“ im Bereich des Burgstallkogels.
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BDA-Hist.: Q64512571 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Grabhügel Pommerkogel GstNr.: 1350/1, 1351/6, 1350/2
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BW
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Hügelgrab Hartnermichlkogel
HERIS-ID: 68021 Objekt-ID: 81015
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Kleinklein 28 Standort KG: Großklein
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Der Tumulus ist eines der „Fürstengräber“ im Bereich des Burgstallkogels.
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BDA-Hist.: Q64512573 Status: § 57-Mandatsbescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hügelgrab Hartnermichlkogel GstNr.: 1380/1
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ja
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Ortskapelle
HERIS-ID: 68861 Objekt-ID: 81899
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Standort KG: Großklein
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BDA-Hist.: Q38120821 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: 1307/1 Ortskapelle Kleinklein, Großklein
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof
HERIS-ID: 51481 Objekt-ID: 57139
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Standort KG: Großklein
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Die vom Friedhof umgebene Pfarrkirche wurde in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts unter Einbeziehen eines älteren Nordturms umgebaut. An das dreijochige Langhaus schließt ein schmälerer zweijochiger Chor an. Der Hochaltar stammt aus der Zeit um 1770–1780.
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BDA-Hist.: Q38045339 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof GstNr.: 1172 Pfarrkirche hl. Georg, Großklein
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BW
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Latènezeitliches Gräberfeld beim Pommerkogel einschließlich bereits geborgener Funde aus einem Kriegergrab
HERIS-ID: 113835 Objekt-ID: 132219 seit 2020
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Standort KG: Großklein
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Das jüngere latènezeitliche Gräberfeld (aus der jüngeren Eisenzeit) schließt unmittelbar an das der Hallstattzeit an.
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BDA-Hist.: Q105647198 Status: § 9-Feststellung Bodendenkmal Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Latènezeitliches Gräberfeld beim Pommerkogel einschließlich bereits geborgener Funde aus einem Kriegergrab GstNr.: 1351/2
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ja
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Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel
HERIS-ID: 112262 Objekt-ID: 130337
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Burgstallkogel Standort KG: Mantrach
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Die Siedlung und Nekropole erstreckt sich rund um den Burgstallkogel über die Katastralgemeinden Burgstall (siehe dort), Goldes und Mantrach sowie Teile der Gemeinde Gleinstätten.
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf die Grundstücke 153 und 156.
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BDA-Hist.: Q64512579 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Siedlung und Nekropole der Hallstattzeit auf dem Burgstallkogel GstNr.: 153, 156, 299, 300, 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 313, 314, 315, 316, 317, 325 Burgstallkogel, Styriaf3
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ja
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Schloss Ottersbach und Nebengebäude
HERIS-ID: 37164 Objekt-ID: 36241
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Mantrach 20 Standort KG: Mantrach
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Die im breiten Tal der Sulm gelegene, ab Anfang des 17. Jahrhunderts errichtete Schloss Ottersbach gilt als Nachfolgebau der zu diesem Zeitpunkt bereits in Verfall befindlichen Burg Mantrach. Das Barock-Schlösschen besteht aus zwei Flügeln, die in einem stumpfen Winkel aneinanderstoßen. Im ersten Stock des Hauptgebäudes ist heute ein Museum untergebracht.
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BDA-Hist.: Q14538529 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Ottersbach und Nebengebäude GstNr.: 241/1, 241/5 Schloss Ottersbach
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
- Markus Egg, Diether Kramer: Krieger, Feste, Totenopfer. Der letzte Hallstattfürst von Kleinklein in der Steiermark. Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, 2005, ISBN 3-88467-089-1, ISSN 1861-2938.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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