Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dellach (Gailtal)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dellach enthält die 12 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Dellach im Gailtal in Kärnten.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Burgruine Goldenstein
HERIS-ID: 24975 Objekt-ID: 21389 seit 2013
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Goldberg 1, westlich Standort KG: Dellach
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Die im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Burg wurde 1459 von den Görzern zerstört und daraufhin von den Habsburgern wiederaufgebaut. Der Verfall begann im 16. Jahrhundert. Auf steilen Felsen sind noch der untere Teil des Bergfrieds sowie Mauerreste der Burgbrücke, des Palas und der Wehrmauer erhalten.[2]
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BDA-Hist.: Q37889121 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Burgruine Goldenstein GstNr.: 873/1, 874/2
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ja
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Kapelle Maria Hilf
HERIS-ID: 24164 Objekt-ID: 20539
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Goldberg 3, westlich Standort KG: Dellach
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Die dreiachsige barocke Kapelle mit 3/8-Schluss und Dachreiter wurde 1740 urkundlich erwähnt. Sie beinhaltet einen spätbarocken Altar und Bestühle aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert.[3]
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BDA-Hist.: Q1412830 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Maria Hilf GstNr.: .55 Filialkirche Goldberg (Gailtal)
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ja
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Höhensiedlung Gurina
HERIS-ID: 24176 Objekt-ID: 20551
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Obergurina Standort KG: Dellach
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Hier befand sich in der Hallstattzeit auf einer Kuppe ein großer Opferplatz. Später entstand hier eine große keltische Siedlung, um die man im 1. Jh. v. Chr. eine Befestigungsanlage schuf. Aus dieser Zeit wurden hier die ältesten Schriftzeugnisse auf österreichischem Gebiet gefunden. Um die Zeitenwende errichteten die Römer hier eine Stadt mit Befestigungsmauer, gallo-römischem Tempel und einem Verwaltungsgebäude von etwa 40 × 25 Meter Fläche. Die Blütezeit der römischen Siedlung endete noch vor der Mitte des 1. Jh. n. Chr. Ausgrabungen fanden 1884 bis 1887, in den 1990er Jahren und von 2004 bis 2008 statt.[4]
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BDA-Hist.: Q1555187 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Höhensiedlung Gurina GstNr.: 1589, 655/1, 655/2, 655/3, 655/4, 657, 658, 659, 1581/1, 651/1, 654, 660, 1588 Gurina
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ja
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Kapelle Unsere Liebe Frau
HERIS-ID: 24165 Objekt-ID: 20540
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in Leifling Standort KG: Dellach
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Die 1832 errichtete kleine Kapelle mit 5/8-Schluss und westlichen hölzernen Dachreiter birgt im Inneren einen kleinen barocken Altar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. 1987 wurde der Bau restauriert.[5]
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BDA-Hist.: Q37882419 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Unsere Liebe Frau GstNr.: .27 Kapelle in Leifling
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Daniel
HERIS-ID: 24167 Objekt-ID: 20542
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Sankt Daniel Standort KG: Dellach
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Die spätgotische Kirche wurde im letzten Viertel des 15. Jahrhunderts errichtet, anstelle eines wesentlich älteren Vorgängerbaus, auf den vielleicht noch der Kern des massigen Turms zurückgeht. Die Schlusssteine des netzrippengewölbten vierjochigen Langhauses sind bemalt. Die Einrichtung ist teils im Stil der Neorenaissance (Hochaltar), teils neugotisch (Seitenaltäre und Kanzel, Schutzengelgruppe); eine Kreuzigungsgruppe und die Betstühle sind spätbarock.[6]
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BDA-Hist.: Q2083010 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Daniel GstNr.: .102, 3127 Pfarrkirche St. Daniel im Gailtal
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ja
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Kath. Filialkirche hl. Helena
HERIS-ID: 24168 Objekt-ID: 20543
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in Wieserberg Standort KG: Dellach
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Die etwa 10 Meter lange und 7 Meter breite romanische Kirche wurde um 1300 als Saalbau mit rund geschlossenem Triumphbogen und halbkreisförmiger Apsis errichtet.[7] Bedeutend sind die spätromanischen Fresken im Innenraum der Kirche, auf denen unter anderem Majestas Domini, der Prophet Zacharias sowie die Könige David und Salomon dargestellt sind.[8]
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BDA-Hist.: Q1454395 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Helena GstNr.: .1 Filialkirche St. Helena Wieserberg
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ja
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Bildstock
HERIS-ID: 24170 Objekt-ID: 20545
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in Wieserberg Standort KG: Dellach
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Am Fuß des Kirchenbergs steht ein schlichter Bildstock mit kleinem nachbarocken Altar und einer geschnitzten Pietà.[9] 2015 wurde das Schindeldach erneuert.[10]
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BDA-Hist.: Q37882472 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 6 Bildstock Wieserberg
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Mauerspeicher bei Wieser
HERIS-ID: 24169 Objekt-ID: 20544 seit 2017
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bei Wieserberg 1 Standort KG: Dellach
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BDA-Hist.: Q37882458 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mauerspeicher bei Wieser GstNr.: .5 Mauerspeicher Wieserberg
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Harpfe
HERIS-ID: 111422 Objekt-ID: 129255 seit 2017
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bei Wieserberg 1 Standort KG: Dellach
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BDA-Hist.: Q37824223 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Harpfe GstNr.: .3 Harpfe bei Wieserberg 1
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Befestigte Höhensiedlung St. Helena
HERIS-ID: 24171 Objekt-ID: 20546
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Wieserberg Standort KG: Dellach
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Am Kirchhügel befindet sich ein vierstufiges Wallsystem. Nach Ausgrabungen in den Jahren 2001 und 2002 geht man von spätkeltischer Besiedlung des Hügels aus, aus jener Zeit vermutet man auch die Entstehung des ersten Walls. Erneuerungen und Erweiterungen des Wallsystems wurden in der Spätantike sowie im Hochmittelalter vorgenommen.[11]
Anmerkung: Das auf Grundstück 7/2 vermutete Königsgrab entpuppte sich bei Ausgrabungen 2001/2002 als eine während der Würm-Eiszeit natürlich entstandene Kuppe.[12]
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BDA-Hist.: Q37882490 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Befestigte Höhensiedlung St. Helena GstNr.: 7/2, 6f3
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ja
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 24976 Objekt-ID: 21390
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Standort KG: Dellach
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Die einfache Kirche, mit einschiffigem vierjochigen Langhaus und Chor mit 3/8-Schluss, wurde auf älterem Kern in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Der Hauptaltar wurde historisierend aus verschiedenen, aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammenden Teilen zusammengesetzt; außerdem enthält die Kirche zwei barocke Seitenaltäre.[13]
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BDA-Hist.: Q1412784 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Nikolaus GstNr.: .200/1 Filialkirche Dellach im Gailtal
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ja
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Bildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 24163 Objekt-ID: 20538
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Standort KG: Dellach
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Der erst 1995 (nach Vorbild eines Jahrzehnte zuvor wegen Straßenbau geschleiften Bildstocks) errichtete Laubenbildstock birgt eine barocke Schnitzfigur Hl. Johannes Nepomuk.[14][15]
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BDA-Hist.: Q37882381 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 3080/5 Nepomukkapelle (Dellach im Gailtal)
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[16] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 214.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 214.
- ↑ Peter Gamper: Archäologische Grabungen auf der Gurina. Ergebnisse der Grabungskampagnen 2004 bis 2008. 2009.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 454.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 718–719.
- ↑ Thomas Steppan, Die spätromanischen Wandmalereien von St. Helena am Wieserberg (Großer Kunstführer Schnell und Steiner, Band 243, Seite 10. Regensburg, 2009)
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1068–1069.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1069.
- ↑ Neues Dach für das Stöckl nahe St. Helena. auf www.dellach.at.
- ↑ Renate Jernaj: Die Wallanlage St. Helena bei Dellach im Gailtal, Kärnten. in: Arheološki vestnik 55, 2004. S. 481–508.
- ↑ Dirk van Husen: Erdwissenschaftliche Anmerkungen zum Wieserbichl. In: Paul Gleirscher, Dirk van Husen, Karin Schrotta-Wiltschke, Alfred Galik: Der Wieserbichl am Wieserberg. In: Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums Kärnten. Band 2003, Klagenfurt 2004, S. 58 (zobodat.at [PDF]).
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 75.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 75.
- ↑ Nepomuk Kapelle, auf www.kleindenkmaeler.at
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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