Die Republik Nauru umfasste ursprünglich 169 Dörfer oder Ortschaften (imuīt), von denen jedes aus mehreren Gehöften bestand, die auch Namen trugen. Die Dörfer waren teilweise bereits nach 1900 verlassen, unbewohnt oder zerstört. Mit zunehmender Bevölkerung verschmolzen die einzelnen Dörfer zu einer zusammenhängenden Siedlung, welche sich heute über den ganzen Küstenstreifen rund um die Insel erstreckt.