Das Haus wurde um 1910 erbaut. Es handelt sich um ein Doppelhaus aus Ziegeln. Das Haus hat zwei Geschosse und ein Walmdach. Auf dem Dach befinden sich Dachhäuser. Die Eingänge befinden sich rechts und links, davor eine kleine Treppe. Die Eingänge sind durch Vorbauten betont, über den Eingängen befindet sich ein Segmentbogen.[1]
Das Hotel Kaiserhof wurde von 1892 bis 1894 erbaut. Das Hotel befindet sich an einer Straßengabelung, direkt gegenüber dem Bahnhof. An der Ecke befindet sich Risalit mit einem Turmaufsatz und einer Schweifhaube. Hier wohnte Graf Zeppelin im Jahre 1909. Das Haus ist heute eine Ruine.[2]
Die Mauer befindet sich gegenüber Einmündung der Moltkestraße. Die Mauer ist ein Teil einer gründerzeitlichen Gartenmauer aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das Altenheim „Herberge Zur Heimat“ wurde um 1890 erbaut. Das Haus steht als Eckbau an einer Straßenecke. Die Fassade wird geprägt von zwei Risalite an jeder Straßenseite. Der Eingang befindet sich in der Ecke. Das Haus wurde als Herberge für Wanderarbeitsgesellen erbaut.[4]
Der Gedenkstein wurde im Jahr 1962 aufgestellt. Auf dem Gedenkstein befindet sich ein Medaillon mit Ernst Thälmann. Thälmann hat in einer Bitterfelder Gaststätte in den Jahren 1925 und 1929 Reden gehalten.[5]
Das Haus wurde in den 1920er Jahren erbaut. Es steht an der Ecke zur Emil-Obst-Straße und prägt so das Straßenbild der Dessauer Straße. Es ist ein viergeschossiger Bau mit einem flachen Satteldach. Die Ecke zur Emil-Obst-Straße ist halbrund und ist hervorgehoben. Im Erdgeschoss befinden sich Ladenlokale.[6]
Friedhof Der Neue Friedhof Bitterfeld wurde von 1921 bis 1922 angelegt, der Entwurf für den Friedhof stammt von Bruno Möhring. Am Eingang finden sich zwei Wohnhäuser.
Skulptur „Mutter mit Kindern“ von Felix Pfeifer. Im Mai 2021 wurde die Skulptur Opfer von Vandalismus. Eine der vier Kinderfiguren wurde herausgesägt und gestohlen.[1]
Die Villa Sonnenkäfer wurde um 1925[11] erbaut. Es ist eine zweigeschossige Villa aus Ziegel mit einem Walmdach. Die Fassade ist geprägt durch Erker, Türmen und Dachaufbauten, der Grundriss des Hauses ist unregelmäßig. Zur Villa gehört ein großer Garten, um dem Garten steht eine Mauer.[12] Heute befindet sich hier der Kindergarten Villa Sonnenkäfer.
Die evangelische Kirche in der Werkssiedlung „Deutsche Grube“ wurde von 1905 bis 1907 erbaut. Nach dem Tod des ehemaligen Eigentümers des Bergwerks „Deutsche Grube“ Louis Bauermeister im Jahr 1927 wurde die Kirche auch „Bauermeister-Gedächtniskirche“ genannt. 2020 wurde sie entwidmet und an privat verkauft.
Der Distanzstein befindet sich im Garten des Museums. er stand ursprünglich an der Ecke Walter-Rathenau-Straße/Bismarckstraße. Der Stein hat eine Höhe von etwa 1,2 Meter und trägt die Inschrift: „Myriameter“. Ein Myriameter sind 10.000 Meter. Die Inschrift ist ein Hinweis auf das Aufstellungsjahr 1875, als von Meile zum Metrischen System umgestellt wurde.[13]
Das Bild befindet sich am „Cafe am Markt“. Der Entwurf stammt von dem Künstler Manfred Markwald, der nur regional tätig war. Dargestellt sind in fünf farbigen Kreisen das Arbeiterleben von Bitterfelder Bewohnern. Auf dem Wandbild befindet sich der Ausspruch „Seh’n wir uns nicht auf dieser Welt, so seh’n wir uns in Bitterfeld“. Erstellt wurde das Wandbild von 1977 bis 1978.[14]
Die „Stadtapotheke“ wurde 1716 von Gottlieb Heinrich Sonnenfelder gegründet. Das Privileg wurde 1721 wurde von Herzog Moritz Wilhelm zu Sachsen-Merseburg verliehen, und von August dem Starken bestätigt. Sie war damit eine königlich privilegierte Apotheke. Der Bau besteht aus zwei Teilen,den südlichen massiven Bau und den nördlichen Fachwerkbau.[15]
Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut, es zeigt Elemente des Jugendstils. Es ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist geprägt von einem breiten Zwerchhaus. An beiden Seiten des Zwerchhauses befinden sich Dachhäuschen.[16]
Das Kaufhaus Posener (bis 1938, dann Pabst, Magnet und Hotex) befindet sich an der Ecke zur Binnengärtenstraße. Erbaut wurde das Haus um 1920, die Ecklage prägt das Stadtbild.
Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus. Erbaut wurde es im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts. Das Haus hat acht Achsen, der Eingang befindet sich in der vierten Achse von links. Die Fenster und Türen sind segmentbogenförmig, das Dach ist ein Satteldach. An der Fassade befinden sich Greppiner Terrakotten als Formsteine, zum Beispiel an der Fensterverdachung und den Schlusssteinen.[17]
Das Wohn- und Geschäftshaus steht an der Ecke Walther-Rathenau-Straße/Bismarckstraße in einem stumpfen Winkel. Durch die Lage beherrscht das Gebäude diese Kreuzung. Es ist ein viergeschossiger Putzbau aus dem jahr 1901. Die Fassade ist geprägt von Elementen im Jugendstil. So befindet sich um die Fenster florale Ornamente. Der Eingang des Gebäudes befindet sich in der Ecke, über dem Eingang befindet sich ein zweigeschossiger Fenstererker. Dieser wird von Atlant und Karyatide getragen.[18]
Das „Central-Hotel“ wurde im Jahre 1868 als „Dörings Konzerthaus“ erbaut. Der Umbau zum Hotel erfolgte im Jahr 1929. Das Hotel befindet sich etwa 100 Meter vom Markt entfernt, direkt westlich der Altstadt. Es ist ein dreigeschossiger Bau mit einem flachen Walmdach. Die Fassade ist geprägt von einem Mittelrisalit mit Giebel und einem turmähnlichen Anbau an der linken Ecke des Gebäudes.[19]
Der Lüftungsturm (Gebäudenummer 232) wurde in den 1920er Jahren erbaut. In dem Turm wurde Ausgangsluft filtriert. Der Turm befindet sich auf dem Gelände der Chemie AG.
Die Kirche wurde von 1873 bis 1875 im neugotischen Stil erbaut. Im Westen der Kirche befindet sich ein Querturm, im Osten ein fünfseitiger Chorschluss. Im Inneren ist der Dachstuhl offen und verbrettert. Die Orgel wurde im Jahr 1880 aufgestellt, der Orgelbauer war Rühmann. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Kriegerdenkmal.[20]
Der viergeschossige Wasserturm Bobbau wurde 1927 erbaut und prägt mit seiner Höhe den Ort Bobbau (Lage: Flur 2, Flurstück 352). Er versorgte die Gemeinden Bobbau, Jeßnitz und Raguhn mit Wasser. Die Fassade ist durch Gesimse und Lisenen gegliedert. An der nördlichen und südlichen Seite befinden sich zwei zweigeschossige Anbauten. Im Inneren befindet sich ein Wasserbehälter aus Stahlbeton.[21]
Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach mit einem vierachsigen Zwerchhaus. In der mittleren Achse liegt sich der Eingang, davor befindet sich eine Freitreppe. Der Bau aus Ziegeln wurde in den 1930er Jahren erbaut. Im Treppenhaus befinden sich noch die grünen Fliesen aus der Bauzeit.[22]
Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem traufständigen Satteldach. Auffallend ist die Fassade mit Ornamentik im Jugendstil. Erbaut wurde das Haus im Jahr 1910.[23]
Die Feuerwache wurde in den 1930er Jahren erbaut. Es ist ein Schlauchturm im Stil eines Campanile, an der Spitze befindet sich eine Aussichtsplattform, die überdacht ist. Daneben steht ein Verwaltungsgebäude mit Garagen. Beide Gebäude wurden aus roten Ziegel erbaut. Das Verwaltungsgebäude ist symmetrisch aufgebaut mit Zwerchhäusern und einem Walmdach.[24]
Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1907 fertiggestellt. Die neuromanische Kirche wurde anstelle eines Vorgängerbaues errichtet, der zu klein geworden war. Die Kirche besteht aus einem eingezogenen Turm mit einem Rautenhelm, einem gerade geschlossenen Chor und Portale im Norden und im Westen. Im Inneren befindet sich eine Tonne aus Brettern und eine Hufeisenempore. Der Kanzelaltar besteht zu Teilen aus dem Vorgängerbau, die Orgel wurde 1906 erbaut.[25]
Die Albert-Schweitzer-Plastik wurde von Gerhard Geyer im Jahre 1980 aufgestellt. Sie zeigt Albert Schweitzer mit möglicherweise afrikanischen Figuren. Heute steht nur noch der Sockel, der Verbleib der Plastik ist unbekannt.
Die Kirche befindet sich in der Mitte des Dorfes und ist umgeben von einem Friedhof und von einem Kranz von Pappeln. Es ist eine Bruchsteinkirche mit eingezogenem Westturm. Der Turm trägt eine geschweifte Haube. Entstanden ist die Kirche in der Zeit der Gotik, sie brannte im Jahr 1672 ab. 1680 wurde die Kirche wieder aufgebaut. Die Ausstattung im Inneren ist im Stil des Barocks gehalten.[26]
Der Bauernhof wurde im 18. und 19. Jahrhundert erbaut. Er besteht aus einem zweigeschossigen Wohnhaus und einem Stallgebäude, welches sich südlich an das Haus anschließt. Untypisch für die Gegend ist der Laubengang.[27]
Die beiden Brücken (BW 0491, BW 0492) überqueren die A 9 zwischen Dessau und Zörbig nördlich der Auffahrt Bitterfeld-Wolfen. Erbaut wurden die Brücken im Jahr 1937. Es sind pfeilerlose Bogenbrücken mit einer Spannweite von 45,5 Meter. Auf einem Bogen aus Stahl wird die Fahrbahn der Kreisstraße aufgeständert.[28]
Die Dorfkirche stammt im Ursprung aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. In den Jahren 1751, 1822 und 1891 wurde die Kirche stark umgebaut. Es ist eine Kirche mit einem Westturm, einem kurzen Schiff, einem eingezogenen Chor und einer halbrunden Apsis. Im Inneren befindet sich eine zweigeschossige Westempore aus dem Jahr 1891. Die hölzerne Taufe wurde 1677 von Anna von Zanthiers gestiftet.[29]
Die alte Adresse lautet Hauptstraße 14. Es ist die ehemalige Begießerei I, Gebäude 0.112. Heute befindet sich hier das Industrie- und Filmmuseum Wolfen.
Gutenbergstraße 1a, 1b, 2, 3a, 3b, 4, 5, 6, 7a, 7b, 8, 9a, 9b und weitere Häuser[33] (Karte)
Siedlung
Die Siedlung wurde im Zeitraum von 1915 bis 1930 erbaut, hier sollten Mitarbeiter der Agfa wohnen. Die Siedlung besteht aus Mehrfamilienhäusern, die sich in Gärten befinden, ganz im Stil der Gartenstadtbewegung.[34] In der Oppenheimerstraße bestand ein Werksgleisanschluss an die Filmfabrik, heute steht auf einem Reststück der Gleise eine ehemalige Naßdampf-Werkslok.
094 06410
Denkmalbereich
Guts-Muths-Straße 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c und weitere Häuser[35] (Karte)
Siedlung
Die Wasserturm-Siedlung wurde in der Zeit von 1920 bis 1929 erbaut, hier sollten Mitarbeiter der der Agfa wohnen. Geplant wurde das Viertel ab dem Jahr 1917. Die Häuser sind schlicht und befinden sich innerhalb von Gärten. Zu den Häusern gehören im Hof kleine Wirtschaftsgebäude. Der namengebende Wasserturm liegt am Rande der Siedlung, er sollte die Wasserversorgung der Siedlung sichern.[36]
Die beiden identischen Häuser wurden 1953 erbaut, jedes hat beinhaltet zehn Wohnungen. Die Häuser wurden erbaut für die Mitarbeiter der Farbenfabrik Wolfen. Es sind zweigeschossige Häuser. Das Treppenhaus wird mit einem Erker aus Fenstern belichtet.[37]
Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1920 aufgestellt, es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Das Denkmal besteht aus einem Sockel aus Sandstein, dieser verjüngt sich nach oben. Auf diesem Sockel befindet sich ein Aufsatz mit einem Fries und zum Abschluss eine Kugel. Diese Kugel ersetzte im Jahr 1956 ein Kreuz.[38]
Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.
Fabrik, Azo-Ost Eisfabrik, AZ-Betrieb, Gebäude-Nr. 29.01.00/29.02.00. Das Gebäude wurde um 2014 abgerissen und im Jahr 2019 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[40]
Das Kraftwerk befand sich auf dem Gelände der ehemaligen ORWO-Filmfabrik, es war das Gebäude Nummer 0118, die Kraftzentrale. Erbaut wurde das Kraftwerk von 1909 bis 1913, bis 1925 wurde das Gebäude dann erweitert. Der Abriss erfolgte um 2007, der Wasserturm ist erhalten.
094 90145
Baudenkmal
Hauptstraße 14, zum Bereich gehören u. a. folgende Gebäude: Nr. 0120a, 0120b, 0111, 0112, 0122, 0123, 0124, 0173, 0174 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Fabrik
ORWO-Filmfabrik
094 12206
Hauptstraße 14 Gebäude 0610 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Denkmaleigenschaft erloschen, 2017 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen[41]
094 80146
Baudenkmal
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
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Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Literatur
Sabine Oszmer: Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 13, Landkreis Bitterfeld. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2004, ISBN 3-937251-53-7.
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 28
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 34
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 36
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 41
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 41
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 44
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 45
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 49–50.
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 50
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 51
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 60–61.
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 61
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 61
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 65
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 65
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 90
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 90
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 90
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 93
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 186
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 184
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 134
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 167
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 175
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 175
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 179
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 135