In der Liste der Kulturdenkmale in Apolda sind alle Kulturdenkmale der thüringischen Kreisstadt Apolda (Landkreis Weimarer Land) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 26. April 2012).
Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Mit einem vom Reichstag bewilligten Baukostenzuschuss von 275.000 Reichsmark wurde das neue Postgebäude errichtet und am 28. September 1898 eingeweiht.
Wohnhaus mit Seitenflügel (jetzt Kindergarten)
Bahnhofstraße 49 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus und Fabrikgebäude
Bahnhofstraße 54 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
Bahnhofstraße 55 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn- und Geschäftshaus sowie Gartenhaus
Bahnhofstraße 62 Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Das Gartenhaus ist in den 2010er Jahren abgebrannt und wurde 2019–2020 abgerissen. Zudem liegt in der Denkmalliste ein Fehler vor; das Gebäude zu der das Gartenhaus gehört und das wohl gemeint ist, ist Nr. 62a, während Nr. 62 in den Jahren 2019–2020 abgerissen wurde.
Die Apoldaer Martinskirche wird 1119 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Tatsächlich sind noch heute Reste romanischen Mauerwerks sowie ein romanisches Altarfundament vorhanden. Auch die zwei raumgliedernden Rundbogen mit ihren Kapitellen (besonders die Würfelkapitelle des vorderen Bogens) sowie die mittleren Portale auf der Nord- und Südseite deuten auf die Romanik.
Die Lutherkirche befindet sich in der Stadtmitte am Melanchthonplatz und ist das größte der vier Apoldaer Gotteshäuser. Die Lutherkirche wurde von dem Berliner Architekten Johannes Otzen entworfen und 1890–1894 erbaut. Auffällig ist die Anlehnung an den für Thüringen unüblichen Stil der Backsteingotik.
Etwa 600 m südöstlich des Ortes an einer Feldwegkreuzung, am nordöstlichen Rand des Weges, der in südöstlicher Richtung ins Feld führt Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Das Kreuz konnte am 17. Juni 2015 an der beschriebenen Stelle nicht gefunden werden. Es wurde möglicherweise im Zuge von Feldarbeiten entfernt.
Etwa 550 m ostnordöstlich des Ortes, gegenüber der Einmündung des vom Ort kommenden Weges in den Fahrweg Apolda – Hermstedt, am nordöstlichen Rand dieses Weges (Karte)