Bezeichnung
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Lage
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Baujahr
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Beschreibung
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Bild
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Bildstock
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Aacher Weg, bei Nr. 49 Lage
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1720
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Kreuzigungsbildstock, Sandstein, bezeichnet 1720
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Altenhof
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Aacher Weg 86 Lage
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1874
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Die Anlage wurde 1406 erstmals als Hofgut erwähnt und war ab dem 19. Jahrhundert Sitz der preußischen, dann rheinland-pfälzischen Revierförsterei Aach.[1] Der heutige, ein- bis zweigeschossige Winkelbau mit Anklängen an den Schweizerstil wurde 1874 als Forsthaus mit Gastwirtschaft erbaut und wird heute als Wohnhaus genutzt.
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Leprosenhaus St. Jost
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Biewerer Straße 1 und 3 Lage
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ab 1706
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1283 erstmals genannt;
- Nr. 1 St.-Jost-Kapelle, zweiachsiger Saalbau, Chor mit angebauter Sakristei, 1706;
- Nr. 3 Wohn- und Wirtschaftsgebäude (umgebaut);
- westlich des Siechenhauses Areal des ehemaligen Leprosenfriedhofs, teilweise mit Bruchsteinmauer
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Bildstock
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Biewerer Straße, gegenüber Nr. 15 Lage
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1643
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Kreuzigungsbildstock, Sammelstelle für Almosen des Leprosenhauses, ehemals bezeichnet 1643 (oder 1645), wiederhergestellt 1941
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Hausmarke
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Biewerer Straße, an Nr. 79 Lage
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1545
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Hausmarke, wappenschildhaltende Figur unter Ädikula, bezeichnet 1545
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Katholische Pfarrkirche St. Jakob
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Biewerer Straße 114 Lage
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1910–1912
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romanisierende dreischiffige Hallenkirche, 1910–12, Architekt Peter Marx; ortsbildprägend
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St.-Jakobs-Brunnen
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Biewerer Straße, Ecke Donaustraße Lage
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1832
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Rechtecktrog, Brunnenschaft bezeichnet 1832, darauf aufgesockelt Figur des heiligen Jakob (Neuanfertigung 1949 von Bildhauer Engel, Trier)
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Mehrzweckhalle
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Im Dechantsgarten 5 Lage
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1936/37
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ehemaliges Staatsjugendheim; eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau, Vorhalle mit Fachwerk, bergfriedartiger Turm, 1936/37, Architekten Heinrich Otto Vogel und E. Winkler
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