Bild
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Bezeichnung
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Lage
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Beschreibung
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Bauzeit
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Objekt-Nr.
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Gesamtanlage Altstadt/Klosterstraße/Spitalstraße
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Altstadt 3–21, 2–14, Klosterstraße 21–23, 32, 34, Spitalstraße 1–17, 4–30 Lage
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14911
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Gesamtanlage Aschaffenburger Straße
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Aschaffenburger Straße 7–9, 15–17, 2–34 Lage
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777722
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weitere Bilder
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Gesamtanlage Burgbereich
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Albinistraße 23, An der Brückenmühle 2–6, Schloßgasse 4–18, 9–15 Lage
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Der Burgbereich liegt zwischen Gersprenz und Leergraben. Von der ehemals quadratischen Hofanlage sind Süd- und Ostflügel erhalten. Die Verbindungsmauern zur Stadtmauer sind größtenteils erhalten.
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776563
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Gesamtanlage Frankfurter Straße/Theobaldstraße/Wilhelm-Leuschner-Straße
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Frankfurter Straße 13–19, Theobaldstraße 15–17, Wilhelm-Leuschner-Straße 17–19, 21 Lage
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777723
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Gesamtanlage Fuchsberg
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Darmstädter Straße 1–5, Fuchsberg 1–23, 2–10, 18–30, Krummgasse 3–11, 2–8, Minnefeld 4–22; Römerstraße 1–5, 4–8 Lage
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777724
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Gesamtanlage Groß-Umstädter Straße
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Groß-Umstädter Straße 7, 11, 4–18, Ringstraße 47, 54 Lage
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777725
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Gesamtanlage Historische Altstadt
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Badgasse 3–17, 4–26, Eulengasse 1–19, 8–22, Gundermannstraße 1–15, 8–20, Hutmacherstraße 3–17, 6–14, Jungfernstieg 3–5, Kirchengasse 3–6, Klosterstraße 13–15, 2–26, Leisbühl 1, 3, 4–9, Löwengasse 3–12, Markt 2–6, 12–14, 7–15, 22, 23, Minnefeld 1–9, Mühlgasse 3, 4 – 8, Pfarrgasse 3–19, 6, 14–18, Rheingaustraße 3–26, 28, Schlossgasse 4–7, 9, Schlossergasse 1–10, 12, 14, Steinstraße 1–3, 11–33, 53–59, 10–42, Weißturmstraße 1–20, 22, 24, 26, Zentturmstraße 3–17, 16–20, Zuckerstraße 1–37, 43–47, 2–28 Lage
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776562
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Gesamtanlage Eulengasse
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Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage
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Im hinteren Bereich der Eulengasse vermittelt eine Reihe traufständiger Ackerbürgerhäuser den Eindruck der mittelalterlichen Bebauung der Altstadt.
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Gesamtanlage Steinstraße/Klosterstraße
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Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage
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Der Häuserblock, der westlich von der Eulengasse und südlich von der Klostergasse begrenzt wird, zeigt die künstlerische Qualität kleiner Stadthäuser. Durch den ehemaligen Frankensteiner Hof in der Steinstraße ist der Bereich eng mit der Stadtgeschichte verbunden.
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Gesamtanlage Zuckerstraße/Löwengasse/Badgasse
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Teil der Gesamtanlage Historische Altstadt Lage
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Im Süden der Altstadt ist der Bereich der Einmündung der Steinstraße in die Zuckergasse und südlich der Zuckergasse der Häuserblock zwischen Badgasse und Löwengasse im historischen Erscheinungsbild weitgehend erhalten geblieben.
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17. und 18. Jh.
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Gesamtanlage Marienstraße
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Marienstraße 1a–13, 15–23, 16–18 Lage
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827643
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Gesamtanlage Rheingaustraße
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Rheingaustraße 8, 10, 12, 14 Lage
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Ein Bereich mit historischen Hofanlagen des 18. und 19. Jhs. hat sich im südwestlichen Teil der Altstadt erhalten.
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18. und 19. Jh.
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777726
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Gesamtanlage Steinweg und Stadtmühle
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Am Wall 2, Steinweg 1–31, 2–8, 12–16, 22–44 Lage
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Die Vorstadt am Steinweg ist von allen drei historischen Vorstädten in der Substanz am besten erhalten. Es reihen sich hier schmale Hofreiten mit Fachwerkbauten des 17. und 18. Jhs. Zur Altstadt hin liegt die Anlage der Stadtmühle auf einer Gesprenzinsel.
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17. und 18. Jh.
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776567
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Wohnhaus
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Altstadt 7 LageFlur: 1, Flurstück: 463/3
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Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Tordurchfahrt (bez. 1740), Ackerbürgerhaus.
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1740
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14914
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Hofanlage
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Altstadt 9 LageFlur: 1, Flurstück: 462/1
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Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus, Ackerbürgerhaus, anschließend im Hof Nebengebäude und eine quergestellte Scheune.
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18. Jh.
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14915
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Wohnhaus
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Altstadt 10 LageFlur: 1, Flurstück: 421/1
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Das winkelförmige Haus wurde 1658 erstmals erwähnt und beherbergte bis 1846 das Gasthaus Zum Schwarzen Adler. Darin befand sich die Thurn und Taxis’sche Posthalterei an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Die Holzverkleidung zur Straße imitiert ein Ziegelmauerwerk mit Eckquadern. Im Innenhof befindet sich ein Anbau mit einem Laubengang im Obergeschoss.
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1658
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14916
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Wohnhaus
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Altstadt 17 LageFlur: 1, Flurstück: 447
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Zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Jugendstilinschrift über dem Fenstersturz: „Dr. med. Stern erbaute dieses Haus im Jahre 1903, Architekt E. Völker“.
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1903
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14917
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Katholische Wallfahrtskirche oder Gnadenkapelle
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Altstadt 18/20, Marienstraße LageFlur: 1, Flurstück: 405/1, 405/2, 406
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Die Dieburger Wallfahrtskirche war bis 1569 die Pfarrkirche der Stadt Dieburg. Sie ist den Hl. Aposteln St. Peter und Paul geweiht und gehört auch heute noch zur katholischen Pfarrei St. Peter und Paul in Dieburg. Die Kirche befindet sich in dem früheren Vorort Altstadt und lag außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern. Am Hochaltar der Kirche wird an zentraler Stelle ein Vesperbild gezeigt, das seit dem 15. Jahrhundert das Ziel von Wallfahrten ist. Bezugnehmend auf dieses Gnadenbild wird die Kirche auch Gnadenkapelle genannt. An selber Stelle befand sich bereits zur Römerzeit ein wohl religiös genutztes Gebäude.
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Gründungsbau ~800 auf römischen Fundamenten – Barocker Umbau 1697 – Außenaltar 1929
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14920
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Wohnhaus
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Altstadt 19 LageFlur: 1, Flurstück: 446
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Zweieinhalbgeschossiger Massivbau, Inschrift unter dem Erker im Fenstersturz: „Erbaut von Josef Fäth II. im Jahre 1906“.
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1906
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14918
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Ehemaliges Kapuzinerkloster, heute Justizvollzugsanstalt
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Altstadt 25 LageFlur: 1, Flurstück: 442/1
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Von der ursprünglichen Klosteranlage sind noch die Umfassungswände und der Klosterhof erhalten. Der Konvent wurde 1822 aufgelöst. Das Gebäude diente später als Korrektionsanstalt, als Lager für Strafgefangene und als Justizvollzugsanstalt.
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1692–1738
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14921
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Bahnhof
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Am Bahnhof, Eisenbahn LageFlur: 1, Flurstück: 156/3, 157/8
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Haltestelle an der Dreieichbahn (Dieburg - Ober-Roden - Dreieich-Buchschlag) und an der Rhein-Main-Bahn (Wiesbaden - Mainz - Darmstadt - Dieburg - Babenhausen - Aschaffenburg).
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1857/58
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119124
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Ehemalige Dieburger Tonwaren-Fabrik
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Am Bauhof 1, 3 LageFlur: 3, Flurstück: 239/2, 240/1
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1937/38
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827644
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Wohnhaus
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Am Bauhof 4b LageFlur: 3, Flurstück: 243/2
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1930er Jahre
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827645
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Jüdischer Friedhof
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Am Bauhof 4c LageFlur: 3, Flurstück: 110
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Erstmals 1530 erwähnt. Begräbnisstätte für 15 jüdische Gemeinden.
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Erste Erwähnung 1530
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14933
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Ehemalige Groschlag’sche Mühle
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Am Schloß Stockau 2 LageFlur: 17, Flurstück: 206/11
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Das heutige Gebäude war die Mühle der „Kartoffelmehlfabrik Stockau in Dieburg“, die nach einem Brand stillgelegt wurde. An selber Stelle befand sich das „Schloss Stockau“ der Familie Groschlag zu Dieburg, die seit dem Mittelalter bis zu ihrem Aussterben 1799 in Dieburg ansässig war. Das Schloss war für seine ausgedehnte Gartenanlage, den heutigen „Schlossgarten“, bekannt.
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1869
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14935
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Wohnhaus
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Aschaffenburger Straße 18 LageFlur: 8, Flurstück: 192
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Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage mit Fachwerkzwerchhaus.
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um 1900
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14922
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Wohnhaus
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Badgasse 9 LageFlur: 1, Flurstück: 618
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Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, Fachwerk frühes 18. Jh., Sandsteintor im Untergeschoss bez. 1610.
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1610
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14923
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Ehemaliges Badhaus
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Badgasse 10 LageFlur: 1, Flurstück: 590/2
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Zweigeschossiges Eckhaus mit massiven Erdgeschoss aus der ersten Hälfte des 16. Jhs., Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 17. Jh. Eines der wenigen erhaltenen Badehäuser in Deutschland.
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1580
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14925
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Wohnhaus
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Badgasse 12, 14 LageFlur: 1, Flurstück: 575/1, 576/1
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119125
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Ehemaliges Jagdhaus
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Darmstädter Straße 255 LageFlur: 35, Flurstück: 1/2
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1924/25
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119126
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Wegekreuz
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Der Eichwasen (südlich der Darmstädter Straße) LageFlur: 21, Flurstück: 2/4
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Sockelstein des sogenannten Steinernen Kreuzes mit Reliefdarstellung der Pieta und dem knienden Stifterpaar Enders.
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1720
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14989
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Bildstock
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Dieburger Markwald, Auf der Moret LageFlur: 31, Flurstück: 1/8
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Sandsteinbildstock mit geschlossenem Bildhäuschen mit vier flachen Giebeln auf quadratischer Säule.
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1794
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14990
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Eisenbahnbrücke Gersprenzbrücke
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Eisenbahn, Gersprenz LageFlur: 18, Flurstück: 303/3, 342
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827649
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Schloss Fechenbach
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Eulengasse 8, Schloßgasse 3, 5, 7, Marktplatz, Markt 1, 4, Eulengasse, Bei der Erlesmühle LageFlur: 1, Flurstück: 917/4, 954, 959/1, 961/2, 962, 963/2, 971/3, 972/2, 973, 975/1
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Das Schloss Fechenbach ist ein Stadtschloss, das in seiner heutigen Gestalt 1860/61 von den Freiherren von Fechenbach erbaut wurde. Davor befand sich an selber Stelle das „Ullnerschlösschen“, welches von der seit dem Mittelalter in Dieburg ansässigen Familie Ullner von Dieburg erbaut wurde. Das sich seit 1939 im Besitz der Stadt Dieburg befindende Schloss dient heute als Stadt- und Kreismuseum Schloss Fechenbach.
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1860/61
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14926
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Wohnhaus
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Eulengasse 11 LageFlur: 1, Flurstück: 935
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Zweigeschossiges traufständiges Haus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss des 16. Jhs. auf massivem Erdgeschoss, eines der wenigen Ackerbürgerhäuser des 16. Jhs.
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16. Jh.
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14927
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Wohnhaus
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Eulengasse 13 LageFlur: 1, Flurstück: 936/1
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Zweigeschossiges traufständiges Haus mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Verlängerung des Hauses Nr. 11, an einer Knagge bez. 1545.
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1545
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14928
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Evangelische Pfarrkirche
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Frankfurter Straße 1 LageFlur: 8, Flurstück: 321/2
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Neugotisches einschiffiges Kirchengebäude mit kleinem fünfseitigem Chor und spitzem Westturm. Gotteshaus der evangelischen Kirchengemeinde Dieburg.
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1888/89
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14929
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Evangelisches Pfarrhaus
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Frankfurter Straße 3 LageFlur: 8, Flurstück: 320/1
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Zweigeschossiger Massivbau, Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde Dieburg.
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1898
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14930
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Doppelwohnhaus
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Frankfurter Straße 4/6 LageFlur: 8, Flurstück: 322/2, 324
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Zweigeschossiges Doppelhaus mit hellem Klinkermauerwerk und historisierenden Schmuckformen.
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Ende 19. Jh.
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14931
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Wohnhaus
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Frankfurter Straße 13 LageFlur: 8, Flurstück: 314/1
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119127
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Doppelwohnhaus
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Frankfurter Straße 30, Marienstraße 2 LageFlur: 1, Flurstück: 382, 381
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Doppelhaus mit gut gestalteter Fassade, spitzgiebeligen Zwerchhäusern und Eckerkern mit geschwungenen Hauben.
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um 1900
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14932
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Schlossbrücke
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Gersprenz (Schlossgasse) LageFlur: 1, Flurstück: 695
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Brücke der Schlossgasse über die Gersprenz, die seit dem Mittelalter Verbindungsstraße zwischen Marktplatz und Burg bzw. heute Landratsamt ist.
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17. Jh.
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14964
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Glaubersgraben-Brücke
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Glaubersgraben (Rheingaustraße) LageFlur: 1, Flurstück: 13/3
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Brücke der Rheingaustraße über den Glaubersgraben. Die Brücke wurde 1833 auf Befehl des Großherzogs Ludwig II. als Teil der Chaussee von Roßdorf über Dieburg nach Seligenstadt erbaut.
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1833
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119131
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Ehemalige höhere Bürgerschule/Goetheschule
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Goethestraße 10 LageFlur: 2, Flurstück: 233/5
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Die ehemalige Höhere Bürgerschule (Realschule und Pro Gymnasium) ist die heutige Kooperative Gesamtschule des Landkreises Darmstadt-Dieburg „Goetheschule Dieburg“ (GSD). Die Schule ist Mitglied im Netzwerk der UNESCO-Projekt-Schulen und betreibt einen „Weltladen“. Der Freiheitskämpfer Alfred Delp machte hier 1926 sein Abitur.
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1908
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119128
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Heiligenbild
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Groß-Umstädter Straße (bei Nr. 4) LageFlur: 7, Flurstück: 78/1
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Ein 1758 vom Stadtleutnant Gabriel Auer gestiftetes sog. „Heiligblut-Bild“, welches in der Blutskapelle am Wallfahrtsweg Mainz-Dieburg-Walldürn stand. Das Bild befindet sich heute in einer Mauernische an selber Stelle bei der Groß-Umstädter Straße 4.
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1758
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14937
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Wohnhaus
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Groß-Umstädter Straße 16 LageFlur: 12, Flurstück: 79/5
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Ehemaliges Landhaus der Familie Schwan, 1907 vom Architekten Prof. Heinrich Metzendorf im Landhausstil erbaut (Villa Schwan genannt).
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1907
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14938
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Friedhof
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Groß-Umstädter Straße 39 LageFlur: 7, Flurstück: 100, 101, 102/1
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827650
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Madonnafigur
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Gundermannsgasse 9 LageFlur: 1, Flurstück: 562
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Madonnenfigur in Rokokoformen.
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14939
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Herrngraben-Brücke
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Herrngraben LageFlur: 1, Flurstück: 833/4
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827651
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Wohnhaus
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Klosterstraße 24 LageFlur: 1, Flurstück: 903
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Zweigeschossiges traufständiges Haus mit Fachwerkobergeschoss, Ende 17. Jh., auf massivem Sockelgeschoss.
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Ende 17. Jh.
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14941
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Sachteil Wappenstein
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Klosterstraße 26 LageFlur: 1, Flurstück: 835
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Wappenstein aus Sandstein mit Wappen des Mainzer Erzbischofs Daniel Brendel von Homburg mit Inschrift „DES KURFÜRSTEN DANIEL PREMBEL VON HOMBURG“ und der Jahreszahl 1573.
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1573
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14942
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Ehemaliges Konvikt
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Konviktsweg 23 LageFlur: 2, Flurstück: 36/1
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Der Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler ließ das Gebäude 1869 als Bischöfliches Knabenkonvikt erbauen. 1908 wurde dem Internat weiter nördlich ein zusätzliches Schulhaus (heute Goetheschule) erbaut. Nach mehrfachem Wechsel der Nutzung und langjährigem Leerstand wurde es 2013 als Förderschule für verhaltensauffällige Hochbegabte wieder eröffnet und gehört seitdem zum St. Josephshaus in Klein-Zimmern.
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1868
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14940
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Kapelle
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Kratzengasse 2 LageFlur: 1, Flurstück: 854/1
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Krankenhauskapelle des ehem. Krankenhauses St. Rochus mit aufwändig gestalteter, in Gelb- und Rottönen gehaltener Glaswand im Osten.
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1964
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827652
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Turmstumpf der Stadtbefestigung
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Kratzengasse 4 LageFlur: 1, Flurstück: 851/1
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827653
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Wohnhaus
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Löwengasse 6 LageFlur: 1, Flurstück: 630
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Zweigeschossiges traufständiges Haus mit spitzem Dach, Fachwerkobergeschoss, auf massivem Sockelgeschoss, Kellereingang bez. 1576. Eines der ältesten Häuser der Stadt.
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1576
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14943
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Doppelwohnhaus
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Marienstraße 5/7 LageFlur: 1, Flurstück: 326, 327
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Eingeschossiges Gebäude mit paarig angeordneten Zwerchhäusern, Klinkerfassade, besterhaltenes Kleinbürger-/Arbeiterhaus der Zeit um 1900 in der Marienstraße.
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um 1900
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14944
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Ehemaliges Mädchenschulhaus
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Marienstraße 16 LageFlur: 1, Flurstück: 373/1
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1913
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827654
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Ehemaliges Knabenschulhaus
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Marienstraße 18 LageFlur: 1, Flurstück: 373/1
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Schulgebäude der ehemaligen Stadtknabensschule, heute Grundschule Marienschule.
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1901/02
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14945
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Wohnhaus
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Marienstraße 21, Klosterstraße 34 LageFlur: 1, Flurstück: 363/1, 363/3
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1925
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827655
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Ehemaliges Gasthaus Zum Reichsadler
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Marienstraße 23 LageFlur: 1, Flurstück: 411
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Zweigeschossiger Massivbau in Jugendstilformen.
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1905
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14946
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Ehemaliges Amtsgericht
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Marienstraße 31 LageFlur: 1, Flurstück: 414/3
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Das bis 1905 erbaute Gebäude diente zunächst als Gerichtsgebäude des neu eingerichteten Amtsgerichtsbezirk Dieburg des Großherzogtums Hessen. Heute wird es als Wohnhaus genutzt.
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1903–1905
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14947
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Sogenanntes Kolb’sches Haus
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Markt 2 LageFlur: 1, Flurstück: 968/6
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit beidseitigem Krüppelwalm und gebrochenem Dach, spätmittelalterliches Fachwerk mit Vorformen des Wilden Manns, Amtskellerei des Uriel von Gemmingen, Erzbischof von Mainz.
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um 1515
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14948
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weitere Bilder
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Rathaus und ehemaliges Kreisamt
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Markt 4 LageFlur: 1, Flurstück: 917/1
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Ein von Landbaumeister Lerch, einem Schüler des Darmstädter Hofarchitekten Moller, im klassizistischen Stil erbautes Rathaus von 1828 und Kreisamt von 1833. Am Uhrturm ist die „Geißbockuhr“ angebracht. Nach Abriss der Nebengebäude in den 1970er Jahren werden beide Gebäude durch einen Neubau verbunden und dienen nun beide als Rathaus.
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1828 bzw. 1833
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14949
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Wohnhaus, ehemalige Zehntscheune
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Markt 6 LageFlur: 1, Flurstück: 758
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Zweigeschossiger Massivbau mit gebrochenem Walmdach, ehemalige barocke Zehntscheune der Familie Groschlag.
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14950
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Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 12 LageFlur: 1, Flurstück: 740
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Zweigeschossiges, dreiseitig freistehendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Sockel des 17. Jhs.
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17. Jh. bzw. 19. Jh.
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14951
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Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 13 LageFlur: 1, Flurstück: 739
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Zweigeschossiges, dreiseitig freistehendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Sockel.
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19. Jh.
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14952
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Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 23 LageFlur: 1, Flurstück: 697
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit verputztem Erdgeschoss, verschindeltem Obergeschoss und Mansarddach. Eines der ältesten Häuser, in dem seit dem Mittelalter die Marktschniede war. Heute ist es die Metzgerei „Zur alten Schmiede“.
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1465
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14953
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Ehemalige Ingenieurakademie der Deutschen Bundespost
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Max-Planck-Straße 2, Am Campus, Am Campus 3b, Am Forstwald, Max-Planck-Straße LageFlur: 12, Flurstück: 191/10, 191/6, 191/9, 4/1, 447, 448/6, 473/10, 473/7, 473/9, 542/4
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1968 als Ingenieurakademie der Deutschen Bundespost (IngAk) eröffnet, ist der Gebäudekomplex seit 2000 der Mediencampus-Dieburg der h_da.
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1968
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119129
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Kreuzigungsgruppe
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Minnefeld (bei Nr. 4) LageFlur: 1, Flurstück: 232/1
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Barocke Sandsteingruppe, von Johannes Lippert und seiner Ehefrau Maria gestiftet.
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1717
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14954
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weitere Bilder
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Kloster
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Minnefeld 32, Spitalstraße 47 LageFlur: 1, Flurstück: 287, 288
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Oratorium (1866) und Klosterkirche (1866/67) wurden von den Kapuzinermönchen als einfache Bruchsteingebäude ohne Schmuckwerk erbaut. Auffällig ist der schlanke quadratische Dachreiter mit neugotischem Helm.
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1866/67
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827656
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weitere Bilder
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Wendelinuskapelle
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Minnefeld (Ecke Frankfurter Straße) LageFlur: 1, Flurstück: 310
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Die Wendelinuskapelle wurde 1904 am Rande des Kapuzinerklosters, gegenüber dem Marienplatz erbaut. Sie ersetzt die baufällig gewordene alte Flurkapelle auf der anderen Straßenseite. Ein Dieburger Metzger musste wegen einer Verfehlung das Geld zum Bau der Kapelle als Sühneleistung geben.
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1904
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14956
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Mühlturm und Stadtmauer
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Mühlturm, Weißturmstraße 1, Rheingaustraße 1, 17, Markt 17, 22, Eulengasse, Bei der Erlesmühle LageFlur: 1, Flurstück: 47, 48, 479, 698, 706/2, 706/3, 710, 727, 728, 731, 732, 949, 953, 954, 959/2
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Reste der mittelalterlichen Stadtmauer von Dieburg, von der verschiedene Teile über die Innenstadt verteilt erhalten sind. Auch erhalten sind der Mühlturm, der im Mittelalter als Verlies diente, und ein Stumpf des Hexenturms.
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um 1220
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14968
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Katholisches Pfarrhaus
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Pfarrgasse 6 LageFlur: 1, Flurstück: 775/3
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Zweigeschossiges Eckgebäude aus behauenem Sandsteinquadermauerwerk, Pfarrhaus der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Dieburg hinter der Pfarrkirche.
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1892
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14958
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Wohnhaus
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Rheingaustraße 5 LageFlur: 1, Flurstück: 724
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Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss, Kellereingang bez. 1566.
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16. Jh.
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14959
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Wohn- und Geschäftshaus
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Rheingaustraße 22 LageFlur: 1, Flurstück: 693/1
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Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss.
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um 1700
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14960
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Wohn- und Geschäftshaus
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Rheingaustraße 25 LageFlur: 1, Flurstück: 711/1
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Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss.
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Anfang 18. Jh.
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14961
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Oberförsterei
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Ringstraße 54 LageFlur: 12, Flurstück: 80/2
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Freistehender Massivbau mit verschindeltem Zwerchhaus über leicht hervorstehendem Sandsteinerker, Verwaltungsgebäude des Forstamts Dieburg.
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um 1900
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14962
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Villa
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Ringstraße 88 LageFlur: 7, Flurstück: 189
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827657
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Wohnhaus
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Römerstraße 22 LageFlur: 1, Flurstück: 168
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119132
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weitere Bilder
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Ehemalige Wasserburg, Albini’sches Schloss und ehemaliges Kreisamtsgebäude, Bildstock
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Schloßgasse 4, 6, 9, 11–16, 18, 20, Gersprenz, Bei der Erlesmühle, An der Brückenmühle, Am Schloß, Albinistraße 23 LageFlur: 1, Flurstück: 54/5, 977/5, 977/9–12, 979/3–7, 980/1–4, 987/1–4, 988/2, 989/5, 989/6, 990–992, 994–997
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Vom mittelalterlichen Schloss sind heute noch der nordöstliche Rundturm sowie zwei Verbindungsmauern zur ehemaligen Stadtmauer erhalten. Der heutige Südflügel der Anlage wurde von Freiherr von Albini 1809 neu aufgebaut und ist heute als „Albini’sches Schloss“ bekannt. Im Osten der Anlage wurde nach Abrissarbeiten 1902 das heutige Kreisamtsgebäude errichtet.
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13. Jh. (Wasserburg), 1809 (Albini’sches Schloss), 1902 (Kreisamtsgebäude)
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776614
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Schwimmbecken und Sprungtürme des Ludwig-Steinmetz-Bades
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Schwimmbadweg 9 LageFlur: 1, Flurstück: 243/35
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1953
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119133
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Ehemaliges Hospital und Schule
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Spitalstraße 1 LageFlur: 1, Flurstück: 437
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Nach dem Abriss des 1336 eröffneten „Heiliggeistspital“ wurde an selber Stelle ein Schulgebäude für die Handwerkerschule errichtet. Später als Stadtmädchenschule und heute als Wohnhaus genutzt.
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1816
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14965
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Wohnhaus
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Spitalstraße 22 LageFlur: 1, Flurstück: 819
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827658
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Wohnhaus
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Spitalstraße 41 LageFlur: 1, Flurstück: 314/8
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Zweigeschossiges Bauernhaus mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Erdgeschoss.
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17. Jh.
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14967
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weitere Bilder
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Steinstraße 3 LageFlur: 1, Flurstück: 775/3
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Dreischiffige neugotische Hallenkirche mit in italienischer Form verändertem Turm, Pfarrkirche der katholischen Pfarrei St. Peter und Paul Dieburg. Seit dem Mittelalter befanden sich an dieser Stelle religiöse Gebäude und seit 1569 die Städtische Pfarrkirche, diese Funktion übte zuvor die außerhalb der Stadtmauer im Vorort Altstadt gelegene Wallfahrtskirche aus.
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1891–1892
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14969
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steinstraße 4 LageFlur: 1, Flurstück: 755, 757
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Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss des 19. Jhs. auf massivem Erdgeschoss.
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1815–1848
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14970
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Wohnhaus
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Steinstraße 10 LageFlur: 1, Flurstück: 923
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Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss der 1. Hälfte des 17. Jhs. auf massivem Erdgeschoss.
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17. Jh.
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14971
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Wohnhaus
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Steinstraße 11 LageFlur: 1, Flurstück: 913
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Zweigeschossiger Eckbau mit Fachwerkobergeschoss mit Zierformen des 17. Jhs. auf massivem Erdgeschoss.
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17. Jh.
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14972
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weitere Bilder
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Ehemaliger Frankensteiner Hof
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Steinstraße 14 LageFlur: 1, Flurstück: 928/2
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Zweigeschossiger Hauptbau des von Joseph Franz von Fechenbach anstelle des Frankensteiner Hofs errichteten Wirtschaftshofs.
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1812
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14973
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Wohnhaus
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Steinstraße 15 LageFlur: 1, Flurstück: 889/1
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Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus.
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16. Jh.
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14974
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Wohnhaus
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Steinstraße 17 LageFlur: 1, Flurstück: 915
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage mit teilweise massiv erneuertem Erdgeschoss.
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18. Jh.
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14975
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Herrngraben-Brücke
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Steinstraße (bei Nr. 40), Herrngraben LageFlur: 1, Flurstück: 35/6, 61/1, 833/4
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Brücke der Steinstraße über den Herrngraben, die im Mittelalter Teil der Stadtbefestigung und des Stadttores Mohnfelder Pforte war. Nach der nicht mehr erhaltenen Lohmühle auch Lohmühlbrücke genannt.
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1847
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14976
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Ehemaliges Gasthaus Zum Hirsch
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Steinweg 9 LageFlur: 1, Flurstück: 1016/1
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Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Untergeschoss, Hofeinfahrt bez. TC 1617.
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1617
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14977
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Sachteile Rundsäulen
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Steinweg 14 LageFlur: 1, Flurstück: 1144
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Fünf der sechs Säulen des Rundtempels aus dem ehemaligen Englischen Garten sind in die Fassade des 1892 errichteten Gasthauses integriert.
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1771–1777
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14978
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Wohnhaus
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Steinweg 44 LageFlur: 1, Flurstück: 1102/4
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Giebelständiges, im Obergeschoss verschindeltes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.
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119134
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Wohnhaus
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Theobaldstraße 15 LageFlur: 8, Flurstück: 313
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villenartiges Wohnhaus
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um 1900
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119135
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Mörshof
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Urberacher Weg 22 LageFlur: 4, Flurstück: 27/7
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1950er Jahre
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119136
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zuckerstraße 4 LageFlur: 1, Flurstück: 750
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Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus, ältester bekannter Bau Dieburgs.
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1383
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14979
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zuckerstraße 6 LageFlur: 1, Flurstück: 751
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Giebelständiges Fachwerkhaus.
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119139
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zuckerstraße 15 LageFlur: 1, Flurstück: 623
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Zweigeschossiger giebelständiger Bau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss auf massivem Untergeschoss.
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1592–1594
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14980
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Wohn- und Geschäftshaus
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Zuckerstraße 17 LageFlur: 1, Flurstück: 585
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Zweigeschossiger giebelständiger Bau in Ecklage mit vorkragendem, knaggengestütztem Fachwerkobergeschoss des 15. Jhs. auf massivem Untergeschoss.
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15. Jh.
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14981
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Wohnhaus
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Zuckerstraße 18 LageFlur: 1, Flurstück: 767
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Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Fachwerkfassade.
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14982
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Ehemalige Schule
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Zuckerstraße 24, 26 LageFlur: 1, Flurstück: 771/2
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus in Ecklage ist das älteste bekannte Schulhaus in Dieburg.
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Ende 17. Jh.
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14957
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Ehemaliges Gasthaus Zum weißen Ross
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Zuckerstraße 25 LageFlur: 1, Flurstück: 580/3
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Traufständiges zweistöckiges Haus mit Fachwerkobergeschoss.
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1748
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14984
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Fachwerkhaus
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Zuckerstraße 33 LageFlur: 1, Flurstück: 551
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Zweigeschossiger traufständiger Bau in Ecklage, Fachwerkobergeschoss des 18. Jhs. auf massivem Untergeschoss.
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1728
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14985
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Sachteile Fachwerk
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Zuckerstraße 35/37 LageFlur: 1, Flurstück: 528/2
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Teile des Fachwerks des Vorgängerbaus wurden im Obergeschoss wiederverwendet.
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14986
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Wohnhaus
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Zuckerstraße 43 LageFlur: 1, Flurstück: 523/1
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Zweigeschossiger giebelständiger Bau des 16. Jhs. mit Krüppelwalmdach.
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16. Jh.
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14987
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Figur des Hl. Johann von Nepomuk
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Zuckerstraße 47 LageFlur: 1, Flurstück: 521
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Figur des heiligen Johann von Nepomuk in einer klassizistischen Nische im Obergeschoss des Hauses.
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14988
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