1846–1848 als Schule mit Betsaal erbauter stattlicher zweigeschossiger Bau mit Bruchsteinmauerwerk und Turm mit Pyramidenhelm von Kreisbaumeister Georg Friedrich Theodor Sonnemann; seit 1977 Kirche und ev. Gemeindezentrum[1]
Chorturm aus dem 13. Jahrhundert mit Kreuzgratgewölbe und Spitzhelm mit vier Wichhäuschen (Wachhäuschen) und Turmuhren, mittelalterliches Schiff; bei Erweiterung 1976/1977 Flachdecke durch hölzerne Spitztonne ersetzt.[1]
Gönnern, Gasse 16 (Kreuzung Hauptstraße – Gasse) Lage
Quadratischer gewölbter Steinbau mit zweifach abgesetztem Zeltdach[1]
1712
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