Liste der Gedichte Joseph von Eichendorffs Dies ist eine Liste der Gedichte Joseph von Eichendorffs in chronologischer Reihenfolge. Soweit ein Titel der Gedichte nicht bekannt oder mehrdeutig ist, wurde die erste Verszeile angefügt. Sie wurde auch angefügt, wenn das Gedicht vorwiegend unter ihrem Namen bekannt ist. Sofern das Entstehungsjahr bekannt ist, wird es genannt.
1807–1810
In wildem Wechsel treibt das flüchtge Leben
Beim Erwachen (An M. H.)
Sehnsucht (Selig, wer zur Kunst erlesen)
Variazion (Ewig’s Träumen von den Fernen!)
Variazion (Wenn die Klänge nah’n und fliehen)
Maria Magdalena
Antwort (An H. Graf von Loeben)
Sestime (Von Bergeshöhen Abendstrahlen fließen)
Kanzone (Daß der verlornen Heimat es gedächte)
Kanzone (O, Tage süß, euch muß ich wohl beklagen)
An Isidorus Orientalis (zu den Sonetten Novalis)
Ermunterung
Frühlingsandacht
An Maria
An den Heiligen Joseph
Rettung (Ich spielt’, ein frommes Kind im Morgenscheine)
Der Fromme
Die Wunderblume
Gebet (Wie in einer Blume himmelblauen)
Frühling (Über blaue Berge fröhlich)
Der arme Blondel
Maria
Maria von Tyrol im Kloster
Der Kämpe
In Budde’s Stammbuch
In Strauss’ Stammbuch
Gesang (Wer einmal tief und durstig hat getrunken)
Wie glühten Burg und Kreuz im Morgenstrahle
Die Lieder (So viele Quellen von den Bergen rauschen)
Nicht Träume sind’s und leere Wahn-Gesichte
Ihm ists verlieh’n aus den verworrnen Tagen
Ballate (So bange hielten mich die dunklen Mauern)
Madrigal (O Strom auf morgenroten Matten)
Romanze (Felsen, Bäume, Blumen, Sterne!)
Romanze (Schöne Blume, die Du mit den)
Der Ritter
Der Schiffer
Sonett (Wohl kann ich, wie die andern, tun und lassen)
Jagdlied
Waldlust
Klage (Blaue Augen, Blaue Augen!)
Aussichten
Es wächst und strömt in ewigen Gedichten
Bin ich denn nicht auch ein Kind gewesen?
Herbstliedchen
Die Zauberin im Walde (Romanze)
An die Vorüberschiffende
Morgenlied (Sei stark, getreues Herze!)
Mariä Sehnsucht
Kaiser Albert’s 1. Tod (Romanze)
Lied (Hat nun Lenz die silb’rnen Bronnen)
Frühlingslied
Lag blüh’nd ein weites, schönes Land erschlossen
Minnelied
Lied (Vöglein in den sonn’gen Tagen!)
Im Frühling
An Heinrich Grafen von Loeben (Die Klugen, die nach uns nicht wollten fragen)
Das Zaubernetz
Es will die Zeit mit ihrem Schutt verdecken
Der Lenz mit Klang und roten Blumenmunden
Angedenken
Das Bildnis (Romanze)
Das Gebet
Die Hochzeitsnacht
Der armen Schönheit Lebenslauf
Der Sänger
Mandolinen-Lied
Klage (Ich hab manch Lied geschrieben)
Nach einem Balle
Lied (In einem kühlen Grunde ) (1807/1808)
Heimkehr (Sinds die Häuser, sinds die Gassen?)
Waldesgespräch
Sonett (Wir sind so tief betrübt, wenn wir auch scherzen)
An die Dichter
Die Freunde
An die Oder
Auf dem Schwedenberge
Wenn du am Felsenhange stand’st alleine
Es wendet von mir zürnend sich die Eine
Durchs Leben schleichen feindlich fremde Stunden
Es saß ein Mann gefangen
Geistesgruß
Der Dichter
Klage (O könnt ich mich niederlegen) (1809)
Lieber Alles
Die Braut
In das Stammbuch der M. H. (ISt hell der Himmel, heiter alle Wellen)
In E. S. Stammbuch (In klaren Ebenmaßen schön gefugt)
Ach, von dem weichen Pfühle
Der Liebende steht träg auf
Die Welt ruht still im Hafen
Der Kranke
Dichterfrühling
Gebet (Gott, inbrünstig möcht’ ich beten)
Schon wird es draußen licht auf Berg und Talen
Auf dem Rheine
Es waren zwei junge Grafen
An [...] (Was lebte, rollt’zum Himmel aus dem Tale)
An [...] (Wie nach festen Felsenwänden)
Zorn (1810)
Nachtfeier (1810)
Symmetrie (1810)
Der Tor, der lahmt auf einem Beine
Heimkehr (Heimwärts kam ich spät gezogen) (1810)
Gebet (Was soll ich, auf Gott nur bauend) (1810)
Mahnung (1810)
Der Tiroler Nachtwache
An die Tyroler (1810)
An die Meisten (1810)
Nachtgruß
Erwartung
Leben und Singen
An den Hasengarten
Der Jäger Abschied
Intermezzo (Wie so leichte lässt sich’s leben)
Wehmut (Ich kann wohl manchmal singen)
In der Nacht
Zweifel
Der verliebte Reisende
Intermezzo (Dein Bildnis wunderselig)
Trost (Sag’ an, du helles Bächlein du)
Begegnung
So eitel künstlich haben sie verwoben
1811–1815
An die Entfernte
Sonett (Es qualmt’ der eitle Markt in Staub und Schwüle)
Sonett (Ein alt Gemach voll sinn’ger Seltsamkeiten)
Angedenken
Morgen
Die wunderliche Prinzessin
Auf einer Burg
Zwielicht (1812)
Im beschränkten Kreis der Hügel
Frische Fahrt
An Fouqué
Das Flügelross
Der Bräutigam
Ständchen
Die deutsche Jungfrau
Die Studenten
Steckbrief
Nachtwanderer
Jäger und Jägerin
Der Freiwerber
Die Fröhliche
Morgengruß
Schlag’ mit den flamm’gen Flügeln!
Jäger-Katechismus
Die Geniale
Nachtlied
Warnung
Die Stille
Der Gefangene
Die Schärpe
Ballade (Hoch über den Stillen Höhen)
Morgenlied (Ein Stern still nach dem andern fällt)
Der verirrte Jäger
Nachhall (Laß’, mein Herz, das bange Trauern)
An Philipp (Kennst du noch den Zaubersaal)
In der Fremde
Mittagsruh
An die Freunde (Der Jugend Glanz, der Sehnsucht irre Weisen)
Zeichen
Zum Abschied (Wenn vom Gebirg der Quell kommt hell geschossen) (1812)
An Isidorus
An W. (Steig’ aufwärts, Morgenstunde!) (1813)
Sänger-Fahrt
Appell
Aufbruch
Abschieds-Tafel
Frühlingsmarsch
Die ernsthafte Fastnacht (1814)
Die Einsame
An die Freunde (Es löste Gott das lang verhaltne Brausen)
Der Friedensbote
Soldatenlied
An die Lützowschen Jäger
Waffenstillstand der Nacht
Der Soldat (Ist auch schmuck nicht mein Rößlein)
Blumen und Liebe
Spaziergang
Unmut
Lied (Ach, das auch wir schliefen!)
Trinklied (Was klingt mir so heiter)
Liedchen (Euch Wolken beneid’ ich)
Herbstklage
An eine junge Tänzerin
Klage (Du warst so herrlich anzuschauen)
Mädchen
Der Poet
Die Brautfahrt
Das kalte Liebchen
Verschiedene Bahn
Glückliche Fahrt (Wünsch’ an Wünsche feindlich schlagen)
Der zauberische Spielmann
Abschied und Wiedersehen
Liedchen (Wie jauchzt meine Seele)
Trennung
Der Knabe
In C. S. Stammbuch (In verhängnisschweren Stunden) (1814)
Auf der Feldwacht
An meinen Bruder (Was Großes sich begeben) (1815)
Sommerschwüle
Abend (Gestürzt sind die gold’nen Brücken)
Waldgespräch
1816–1830
Treue
Die Lerche
Frühlingsfahrt (Die zwei Gesellen ) (1818)
Der stille Freier
Der frohe Wandersmann
Der Gärtner
Liebe in der Fremde
Frau Venus
Von kühnen Wunderbildern
Hier bin ich, Herr! Gegrüßt das Licht
Der irre Spielmann
Der Jäger
Winter
An [...] (Eitelkeiten in dem sünd’gen Busen)
Der Kranke (Vögelein munter)
Mandelkerngedicht
Der Isegrim
Durch! (Lass dich die Welt nicht fangen)
Andeutungen (Ahnung und Gegenwart)
Sängerglück
Der Liedsprecher
Dein Wille, Herr, geschehe!
Herrmanns Enkel
Intermezzo (Der Bürgermeister)
Der neue Rattenfänger
Intermezzo (Chor der Schmiede)
Intermezzo (Chor der Schneider)
Das alte Mädchen
Terzett (Wenn sich der Sommermorgen still erhebt)
Von Engeln und von Bengeln
Heimweh (Wer in die Fremde will wandern)
An der Grenze
Wanderlied der Prager Studenten
Abend (Schweigt der Menschen laute Lust)
Kirchenlied (O Maria, meine Liebe!)
Tafellied (Damen-Liedertafel in Danzig)
Tafellied (In die Höh’)
Tafellied (Die Heymonskinder)
Zum Abschied
Der Nachtvogel
Hippogryph
Der Schalk
Wandern lieb’ ich für mein Leben
Mürrisch sitzen sie und maulen
Nachts (Ich wandre durch die stille Nacht)
Glückliche Fahrt (Wünsche sich mit Wünschen schlagen)
Reise-Lied
Bei einer Linde
Aus schweren Träumen
Nachtigall
Nacht (Die Vöglein, die so fröhlich sangen)
Vesper
Die späte Hochzeit
Es lauert der Wald
Gewalt’ges Morgenrot
Der Landreuter
Der Götter Irrfahrt
Wenn die Bergesbäche schäumen
Wanderlied
Trost (Wenn schon alle Vögel schweigen)
Malers Morgenlied
1831–1836
Der alte Held (1831)
Toast
Morgenständchen
Lindes Rauschen in den Wipfeln
Die Jäger
In der Fremde (Aus der Heimat hinter den Blitzen rot)
Elfe
Es geht wohl anders, als du meinst
Kriegslied
Der verzweifelte Liebhaber
Auf meines Kindes Tod
Im Garten
Am Abend
Nachts (Das ist’s, was mich ganz verstöret)
Auf den Tod meines Kindes
Mein liebes Kind, Ade!
Angedenken
Sterbeglocken
Es wandelt, was wir schauen
Das kranke Kind
Liedchen (Sing’, Lerche, Lerche, singe, singe!)
Nacht (Wie schön hier zu verträumen)
Winterlied
Das Ständchen
Frühlingsklänge
Guter Rat
Heimkehr (Der Wintermorgen glänzt so klar)
Der unverbesserliche
Wegweiser
Die Nachtblume
Denkst du des Schlosses noch auf stiller Höh?
Heimweh (Du weißt’s, dort in den Bäumen)
An meinen Bruder
Der letzte Gruß
Vom Berge
Der Schatzgräber
Wander-Sprüche
Morgengebet
Vor der Stadt
Rückblick
Der wandernde Student
Die fernen Heimathöhen
Dryander mit der Komödianten-Bande
Die Zigeunerin
Lockung
Der Kühne
Schöne Fremde
Jetzt wandr’ ich erst gern!
Verlorene Liebe
Vor dem Schloss in den Bäumen es rauschen weht
Parole
Detail aus Holzschnitt von Ludwig Richter zu dem Gedicht “Waldeinsamkeit, du grünes Revier”
Waldeinsamkeit!
Rückkehr
Sehnsucht (Es schienen so golden die Sterne) (1834)
Zur Hochzeit
Der Wächter
Herbst
Der brave Schiffer
Meeresstille
Seemann’s Abschied
Der Soldat (Und wenn es einst dunkelt)
Der Wandrer
Waldmädchen
Der Einsiedler
Mondnacht (1837)
Der stille Grund
Gute Nacht!
Die stille Gemeine
Wünschelrute (1835)
Entschluss
Spruch (Drüben von dem sel’gen Lande)
Im Walde
Nachhall (Schon kehren die Vögel wieder ein)
Der Schiffer (Die Lüfte linde fächeln)
Frühmorgens
Frischauf!
An einen Offizier der als Bräutigam starb
Das Lied
Die Blaue Blume
Hast du doch Flügel eben
Gleichwie auf dunklem Grunde
Laß nur die Wetter wogen!
Trennung ist wohl Tod zu nennen
Von allen guten Schwingen
Übermut
Der Bote
Wär’s dunkel, ich läg’ im Wald
Die falsche Schwester
Vorwort
Der Winzer
Herbstlied
Der Verzückte
Gottes-Segen
Weltlauf
Trost (Es haben viel’ Dichter gesungen)
Sängerglück (O Welt, bin dein Kind nicht von Hause)
Umkehr
Entgegnung
Viele Boten geh’n und gingen
Ich reise über’s grüne Land
Die Spielleute
Abschied
Täuschung
Wandersprüche
Am Meer
Wenn die Klänge nah’n und fliehen
Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen
Wer einmal tief und durstig hat getrunken
Rettung (Ich spielt’, ein frohes Kind, im Morgenscheine)
Das Bilderbuch
Die Werber
Sage mir mein Herz, was willst du?
Aufgebot
Lindesmut
Dichterlos
Spruch (Bau nur auf Weltgunst recht)
Eldorado
Wo ruhig sich und wilder
Tusch
Im Herbst
Ablösung
Anklänge
Frühlingsgruß
Abendlandschaft
Adler
Aussicht
Frühlings-Netz
Der Kadett
Der Polack
Der Tanzmeister
Der Glücksritter
Der Glückliche
Trauriger Frühling
Die Hochzeitssänger
Neue Liebe
Frühlingsnacht
Glückwunsch
Der junge Ehemann
Im Abendrot
O Herbst, in linden Tagen
Wehmut (Ich irr’ in Tal und Hainen)
Treue
Am Strom
Andre haben andre Schwingen
Jugendandacht
Mittag
Morgenlied (Kein Stimmlein noch schallt von allen)
Werktag
Sonntag
Frühling (Und wenn die Lerche hell anstimmt)
Was ich wollte, liegt zerschlagen
Der Pilger
Der Pilot
Der Sänger
Morgendämmerung
Nachtgebet
Weihnachten
Abschied
Glück auf
Durch! (Ein Adler saß am Felsenbogen)
Die Zauberin im Walde
Die Riesen
Der Wachtturm
Die Nonne und der Ritter
Der Unbekannte
Der traurige Jäger
Die verlorene Braut
Zauberblick
Valet
1837–1843
Überm Lande die Sterne
Vom Berge
Die Stolze
Der alte Garten
Hörst du die Gründe rufen?
An die Waldvögel
Warnung (Aus ist dein Urlaub und die Laut’ zerschlagen)
Der Kerhaus
Nachruf
Die Mahnung (1837)
Frühlingsklage
Die Nachtigallen
Schlimme Wahl
Wann der Hahn kräht
Lustige Musikanten
Die Saale
Der Schreckenberger
Klang um Klang
Vorbei
Schiffergruß
Sonst
Abschied
Todeslust
Vorwärts!
Zum Abschied
Vergebner Ärger
Der Wegelagerer
Gleichheit
Gedenk’
Schneeglöckchen
Herbstweh
Winternacht
Dank
Trost (Der jagt dahin, daß die Rosse schnaufen)
Kurze Fahrt
Schifferspruch
So oder so
Walt’ Gott!
Im Alter
Memento mori
Die Heilige Mutter
Mahnung (Genug gemeistert nun die Weltgeschichte!)
Wacht auf!
Die Flucht der Heiligen Familie
Vom heiligen Eremiten Wilhelm
Verloren
Sinngedicht (Durcheinander)
An Görres (Wo einer noch Christi Fahne hält) (1839)
Auf den Bergen (1839)
Bei Halle
Romanze (Blonder Ritter, blonder Ritter)
Wanderlied (Ich weiß nicht, was das sagen will!)
Die Räuberbrüder
Moderne Ritterschaft
Nachtgruß (1840)
Wechsel
Auf offener See
Ein Eiland, dass die Zeiten nicht versanden
Marienlied
Stimmen der Nacht
Die Sperlinge
Frühe
Es ist kein Blümlein ja so klein
Die Engel vom Cölner Dom
Der arme Mann
Fee Morgana
Der brave Schiffer
Nachts (Dunkle Giebel, hohe Fenster) (1843)
1844–1859
Das Alter
Es träumt ein jedes Herz
Scherz im Ernst und Ernst im Scherz
Gruß an die Eintracht
Zum 8. April 1847 (1847)
1848 (1848)
Der Freiheit Wiederkehr
Memento
Libertas’ Klage
Frühlingsahnen
Frühlingsdämmerung
Der Vögel Abschied
Ein Auswanderer
An meinem Geburtstage (1850)
Die Zeit geht schnell
Zauberei der Nacht
Prinz Rokoko
Dem Dichter der Palmen und Birken
Der verspätete Wandrer
Einem Paten zu seinem ersten Geburtstage
Gruß (Über Wipfel und Saaten)
Mahnung (Was blieb dir nun nach allen Müh und Plagen?)
Mauern, Felsen fühl’ ich wanken
Fromme Vöglein hoch in Lüften
Der Erlöser
Jugendgedichte 1800–1805
Selig, wer im Schoß der Freuden
An das Bette
Da strahlt mir aus des Dunkels Pracht
Zu Dom Remi im niedern Hirtenstand geboren
An die Quelle der Vergessenheit
Freunde, Feinde, sollen leben!
Dort in moosumrankten Klüften
An einen Städter
Wie purpurn entsteigt dort den bläulichen Gipfeln
Wenn schon von des Kirchturms Halle (Version 1)
Trinklied (Auf Brüder auf, schafft Gläser her)
Conditionslied
Der erste Maitag
Mit stiller Freude hegte
So stehn, ach guter Knabe
Carmen saeculare
Als des Allmächtigen Schöpfungswort
An Zedlitz (Seit wenn, o sag’ es mir)
Am Grabe eines trägen Langschläfers
Die Leichenrede
Die Entstehung der Augensprache
Als Feindin grinst, mechanischer Geschäftsmann!
Willkommen, entsprudelnder Bergquell
Fabula
Wenn schon von des Kirchturms Halle (Version 2)
Der brave Woltemade
Blaß flimmerte schon auf See und Forst
Schon sank der Schlaf herab aus seinem Himmel
Meinem: Jacob Müller
An dem Grabe meines: Jakob Müllers
An einen Stutzer, mit einem Brutuskopfe
An Ebendenselben
An die Revolutions-Ungeheuer und Emigranten Frankreichs
Der Jüngling und das Mädchen
An einen Stubengelehrten
Der Morgen
Eine gute Lehre
Kuntz und Gertrude (Romanze)
An einen Unedlen von Adel (Version 1)
Nur einmal Freund fürchte, und einmal zu fallen
Noch hüpfst du schön umstrahlt von Morgenröte
Lieber, lieber kleiber Eros
Wie selten sind der Freude Augenblicke (Version 1)
Wie selten sind der Freude Augenblicke (Version 2)
In nächt’ger Weile nistet der Verleumdung
O, ewig denke ich der bangen Abendstunde
Doch magst du immerhin den Jugendfreund vergessen
O bei dem schönen göttlichen Gedanken
Wohin floh sie, die schöne Morgenröte
Erinnerung
Liebe (Ode)
An A. S. (Mädchen, welches Glutverlangen)
An A. S. (Weine nicht, zwar trennen uns Berge und Fluren)
Wo flohst du, Mädchen hin
An einen Unedlen von Adel (Version 2)
An einen Unedlen von Adel (Version 3)
Warnung (Nur einmal fürchte, einmal nur zu fallen)
O laßt, wem tiefer einzuschauen
Sonst, eh der Liebe Zauber mich umschlang
Sonnst und Jetzt (Sonett)
An Stollberg (Unsterblicher, schön, aus der Wahrheit, hellem Quell emporgestiegen)
An Müller oder Humboldt (Schön ist es und wert der Fortpflanzung des Ruhmes)
Seid mir gegrüßt, ihr Fluren, die ich zuerst erblickte
Trinklied (Sei mir willkommen du socratischer Becher, der du)
Zürnend, ach! goldne Harfe, daß kalt nur am Felsen
Am frühen Grabe unseres Bruders Gustav
Weblinks