Mit den Eingemeindungen vom 1. Januar 1975 als derzeit letzte Eingemeindungen in die Stadt Hamm gehört die Stadt zu den flächengrößeren Städten in Nordrhein-Westfalen.
In der ersten Tabelle stehen alle ehemaligen Gemeinden, die direkt nach Hamm eingemeindet wurden. Die Gemeinden, die am selben Tag eingemeindet wurden, werden in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. In der zweiten Tabelle stehen die ehemals selbständigen Gemeinden in alphabetischer Reihenfolge, die (zunächst) nicht in die Stadt Hamm, sondern in eine andere Gemeinde eingegliedert wurden.
Eingemeindungen in die Stadt Hamm
Die Eingemeindungen fanden in den Jahren 1939 (Hauptteil von Mark)[1], 1968 (hauptsächlich drei Gemeinden)[2] und 1975 (fünf Gemeinden) statt.
↑ abStephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
↑ abMartin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.