In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Uelsen
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Hofanlage Blekker
Die Gruppe „Hofanlage Blekker“ hat eine unbekannte ID.
Zweigeschossiger Massivbau mit Quaderputz unter einem Walmdach mit einem Dachreiter aus dem 18. Jahrhundert. Der mittige Quereingang an der Westseite datiert auf „1649“.[2]
Ursprünglich einschiffige gotische Hallenkirche aus Sandsteinquadern. Der romanische Westturm wurde um 1500 erhöht. Zeitgleich erfolgte der Bau der Arkade, der Schwertkammer und des Seitenschiffs.[3]
Zweigeschossiges traufständiges Gebäude im Zierfachwerk aus der Zeit um 1910. Die Gefache waren ursprünglich steinsichtig und sind heute überstrichen. Im Obergeschoss befindet sich ein Fenstererker.
Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau des westfälisch-emsländischen Typs aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der Rückgiebel wurde um 1900 massiv erneuert.
Runde Holländermühle aus Sandsteinquadern aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit großem Bentheimer Wappen. Die Kappe ist noch erhalten, die Flügel wurden erneuert[4]
Runde Holländermühle aus Sandsteinquadern aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit großem Bentheimer Wappen. Die Kappe ist noch erhalten, die Flügel wurden erneuert[5]
eingeschossiger Putzbau mit Säulengang an der Schauseite als frühes Beispiel des sogenannten „Reformstils“ aus der Zeit um 1915 mit reduzierten neoklassizistischen Schmuckelementen und portikusartiger Terrasse.
Abseits der Siedlung gelegene ehemalige Heuerstelle als Backsteinbau mit ungewöhnlicher Bändergliederung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
ehemaliges Backhaus des Hofs Weerd mit Hofzufahrt und Baumbestand
Im nahezu unveränderten erhaltenen Backsteinbau mit Teilfachwerk auf T-förmigem Grundriss unter Kreuzdach mit hohem Kaminkopf ist der Backofen noch erhalten.