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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Hahausen
Gruppe: Hofanlage Goslarer Straße 1 / Neuekrug 9
Doppelhofanlage an der Straßengabelung Goslarer Straße / Neuekrug; Doppelwohnhaus an der Straßenecke sowie zwei rückwärtige Wirtschaftsgebäude. Die Gruppe hat die ID 35899715.
Hofanlage mit straßenseitigem Haupthaus, zweiflügeliger Stallscheune sowie rückwärtigem Wirtschaftstrakt, mit umfassender Einfriedungsmauer. Die Gruppe hat die ID 37679379.
Fachwerkbau mit Satteldach, Gefache verputzt; Scheunentrakt traufständig entlang der Straße, mit seitlich platzierter Längsdurchfahrt, Stallanbau rechtwinklig auf rückwärtigen Hofbereich errichtet.
Fachwerkbau mit Walmdach, zweiflügeliger Bau auf L-förmigem Grundriss im rückwärtigen Bereich des Wohnhauses; Gefache verputzt, hoher Sandsteinsockel, Walmdächer mit breiten Ladeluken.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, Obergeschoss vorkragend, Gefache verputzt, Natursteinsockel; Außentreppe mit Stufen und Brüstung aus Sandstein. Inschriftlich datiert auf 1753.
Rechteckiger Massivbau mit Walmdach und mittigem Dachreiter, Putzfassade, Eckquaderungen in Sandstein, Westportal mit Sandsteineinfassung. Schmale, hohe Rundbogenfenster mit farbiger Verglasung. Erbaut 1793–94, renoviert 1906.
Hofanlage aus zwei giebelständigen, firstparallelen Fachwerkbauten, vermutlich noch aus dem späten 18. Jahrhundert stammend. Die Gruppe hat die ID 37679294.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Fassaden komplett mit Schiefer verkleidet, Obergeschoss dreiseitig vorkragend. Errichtet wohl gegen Mitte oder Ende des 18. Jh.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach auf schmalem länglichen Grundriss, Fachwerk mit Backsteinmauerwerk ausgefacht, verputzt. Vermutlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. stammend.
Ehemalige Hofanlage, Wohn-/Wirtschaftsgebäude seit 1865 als Dorfschule genutzt, mit Einfriedungsmauer zum Platzbereich östlich der Anlage. Die Gruppe hat die ID 37679362.
Ehemaliger Forsthof der Revierförsterei Hahausen. Große Hofanlage mit teilweise aus dem 17. Jh. entstammenden Bauten. Quer zum Oberdorf gestelltes Fachwerk-Wohnhaus, großformatige lang gestreckte Scheune längs der Straße Langenberg sowie rechtwinklig dazu angebautes Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise. Die Gruppe hat die ID 37679344.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, mittiges Zwerchhaus (um 1910/1920), hoher verputzter Sockel, Gefache verputzt, Obergeschoss vorkragend, Gefache mit Fußwinkelhölzern; Kernbau wohl um 1676/78 erbaut, Erweiterung um 1915 nach Osten.
Fachwerkbau mit Satteldach, rechtwinklig zur Scheune stehendes Wirtschaftsgebäude, Sockel aus Sandsteinmauerwerk, Gefache mit Lehmziegel- und Backsteinmauerwerk ausgefacht. Gefüge im Kern wohl aus dem 18. Jh.
Anwesen am Südrand des Ortskerns von Hahausen, bestehend aus einem großen Wohnhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. sowie einer umlaufenden Einfriedungsmauer; Vorgarten mit alten Fliederbäumen. Die Gruppe hat die ID 37679327.
Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Sockel aus Sandsteinquadermauerwerk, Fassaden in Backsteinmauerwerk, Fenster- und Türeinfassungen in Sandstein; Haustür von 1876.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Obergeschosse beidseitig vorkragend, Gefache verputzt, Wirtschaftsteil mit Sockel aus Sandsteinquadermauerwerk.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, traufständig in Straßenrandbebauung; hoher Sockel in Sandsteinquadermauerwerk, Gefache mit Backsteinmauerwerk ausgefacht, verputzt. Vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jh. erbaut.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, traufständig in Straßenrandbebauung; Sockel in Sandsteinquadermauerwerk, Gefache mit Lehmsteinen ausgefacht, verputzt. Vermutlich gegen Mitte des 19. Jh. erbaut.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzte Gefache, niedriger Natursteinsockel, Oberstock vorkragend, Geschossschwelle mit Schiffskehlung, Füllbalken abgerundet. Im Kern wohl im 17. Jh. erbaut, Wirtschaftsteil im 19. Jh. um einen Stallanbau erweitert, Wohnteil ebenfalls im 19. Jh. um zwei Gefache erweitert.
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, frei stehend in straßenrandbegleitender Stellung; Sockel aus Sandsteinquadermauerwerk, Gefache verputzt; Wohnteil im OG vorkragend, Geschossschwelle mit Schiffskehlung, gerundete Füllbalken, profilierte Balkenköpfe. Im Kern wohl aus dem frühen 18. Jh., Wirtschaftsteil wohl gegen Mitte des 19. Jh.
Länglicher Fachwerkbau mit Satteldach, seitliche Längsdurchfahrt, Sandsteinsockel, Ausfachungen in Backsteinmauerwerk; vermutlich erbaut gegen Mitte des 19. Jh.