Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Eving 43 Baudenkmäler, darunter 22 Wohnhäuser oder Wohnsiedlungen, elf landwirtschaftliche Gebäude, vier Sakralbauten, zwei Industrieanlagen sowie je ein Wohn- und Geschäftshaus, öffentliches Gebäude, Friedhof und Geschäftshaus.[2]
Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Adresse, beim Nordfriedhof eine kurze Übersicht des Denkmalumfangs sowie die Eintragungsnummer der Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.
Bayrische Straße 38–68 (gerade) Kemminghauser Straße 37–63 (ungerade) Waldecker Straße 4–16 (gerade), 20–32 (gerade) Württemberger Straße 73–99 (ungerade)
A 1028
Nordfriedhof
Burgholzstraße 240
Friedhofsgebäude von 1898 Denkmal zur Erinnerung an die Märzunruhen 1920 Denkmal zur Erinnerung an das Grubenunglück auf der Zeche Kaiserstuhl 1920 Denkmal zur Erinnerung an das Grubenunglück auf der Zeche Minister Stein 1925 drei Einzelgrabdenkmäler
Hans Magoley, Norbert Wörner: Architekturführer Dortmund. Hrsg.: Bund Deutscher Architekten (= Architektur im Ruhrgebiet. Band1). Ruhfus, Dortmund 1984, ISBN 3-7932-5012-1.
Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Dortmund-Land. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band3). Schöningh, Münster 1895 (archive.org).
Ursula Quednau, Christoph Bellot: Westfalen. Hrsg.: Dehio-Vereinigung (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II). 2., überarbeitete Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.
Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF; 184 kB) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 6. April 2018, abgerufen am 5. Februar 2020.
↑Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF; 180 kB) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 18. Juni 2014.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dortmund.de