auch Altendorfer Dom genannt; Basilika-Typ, Grundsteinlegung 1891, Benediktion 1892, Konsekration 1897, 1943 teilzerstört, bis 1952 durch Engelbert Köjer wiederaufgebaut
Im Rahmen des im Oktober 1940 angeordneten Führer-Sofortprogramms für den Luftschutz errichtet, Grundfläche etwa 1420 m², erbaut für 1150 Personen auf sechs Etagen war er der größte Hochbunker der während des Zweiten Weltkrieges in Essen entstand, zur Zeit des Kalten Krieges modernisiert, Anfang 2017 aus Bundeseigentum an einen Dellwiger Bauunternehmer versteigert[1]
Im Rahmen des im Oktober 1940 angeordneten Führer-Sofortprogramms als achtgeschossiger Rundbunker für 675 Personen für den Luftschutz errichtet, später bis 2011 für den Zivilschutz mit ABC-Schutz für etwa 1500 Personen im Kalten Krieg vorgesehen. Im Dezember 2016 aus Bundeseigentum an privat versteigert.