Das Album erhielt überwiegend positive Bewertung. Metacritic vergab einen Wert von 69/100 Punkten, basierend auf 12 Kritiken. Von diesen fielen fünf gemischt und sieben positiv aus.[1] Alexis Petridis vom Guardian meinte, dass das Album teilweise durch stark geschriebene Lieder wie White Flag, Life For Rent oder See the Sun überzeugen könne, jedoch die deutlich schwächeren Lieder Mary’s in India, See You When You’re 40 oder Sand in My Shoes den Gesamteindruck trüben würden.[2] Für Entertainment Weekly bewertete Jim Farber das Album. Er nannte es musikalisch schwach, da fast alle Klischees des Trip-Hop genutzt würden und Didos Stimme teilweise taub und träge sei. Textlich sei es jedoch scharf und auch die Liebeslieder würden bodenständig bleiben.[3] Derryck Strachan kennzeichnete das Album für die BBC als eine Fortführung ihres Debütalbums No Angel. Es würde wieder hervorragenden Folk-Pop enthalten, jedoch auch eine fehlende musikalische Entwicklung Didos aufzeigen. Er nannte die Produktion „perfekt“ und lobte die Vermischung müheloser Melodien mit nahtlosen Backing-Tracks. Er wünschte sich jedoch neben dem „kantigeren“ Who Makes You Feel und dem funkygen Sand in My Shoes etwas mehr Mut.[4]