Laut eigener Aussage verbindet sie mit ihrer Kunst „Tropen „westlichen“ Formalismus mit den zahlreichen ästhetischen Traditionen – islamisch, buddhistisch, hinduistisch, heidnisch, normadisch – die kollektiv die afghanische Kunst und Kultur beeinflussten“ (engl.:„…fuses the tropes of 'Western” formalism with the numerous aesthetic traditions--Islamic, Buddhist, Hindu, pagan and nomadic--that collectively influenced Afghan art and culture.“).[4] Abdul hat auf Veranstaltungen in Mexiko, Spanien, Deutschland, Usbekistan, Kirgisistan und Afghanistan ausgestellt. Dazu kommen Soloausstellungen in der Kunsthalle Wien (2005) und im Indianapolis Museum of Art (2008). Im Jahr 2012 nahm sie an der dOCUMENTA (13) teil.[5]