Lia von Blarer (* 2. Dezember 1992 in Liestal, Schweiz[1]) ist eine Deutsch-Schweizer Theater- und Filmschauspielerin.
Leben
Lia von Blarer wuchs im Baselland auf.[2] Später zog sie nach Berlin, wo sie 2012 ihr Abitur an der Schulfarm Insel Scharfenberg machte.[3] Ab 2014 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, was sie 2018 mit dem Diplom abschloss.[4] 2018 verbrachte sie ein Semester an der École supérieure d'art dramatique de Paris (ESAD).[2] Lia von Blarer lebt in Berlin und Paris.[5]
Filmografie (Auswahl)
Theater (Auswahl)
- 2014 Asylmonologe, Regie: Michael Ruf, Schauwerk Rostock
- 2015–2016 norway.today von Igor Bauersima, Regie: Sewan Latchinian, Volkstheater Rostock
- 2016 Asyldialoge, Regie: Michael Ruf, Haus der Freundschaft Rostock (Peter Weiss Haus Rostock)
- 2017 Let Rome In Tiber Melt, Regie: David Czesienski und Holle Münster (Prinzip Gonzo), Hochschule für Musik und Theater Rostock
- 2018 Théâtre Mort, Regie: Clément Bondu, Les Plateaux Sauvages Paris
- 2019 William Shakespeare’s Blade Runner 0.2, Regie: Roman Senkl, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin
- 2019 Platonow von Anton Tschechow, Regie: Klemens Hegen, Staatstheater Stuttgart
- 2020 G.O.U.L.E., Regie: David Czesienski und Robert Hartmann (Prinzip Gonzo), Saarländische Staatstheater Saarbrücken und Théâtre de la Manufacture Nancy
Auszeichnungen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lia von Blarer, Schauspielerin, Berlin. Abgerufen am 23. Dezember 2021.
- ↑ a b Schauspiel Stuttgart: Lia von Blarer* | Schauspiel Stuttgart. Abgerufen am 23. Dezember 2021.
- ↑ Berliner Morgenpost - Berlin: Schulfarm Insel Scharfenberg. 17. Juni 2012, abgerufen am 23. Dezember 2021 (deutsch).
- ↑ Lia von Blarer bei Crew United, abgerufen am 3. Februar 2024
- ↑ Lia von Blarer - Spielkind. Abgerufen am 19. Februar 2024.