In diesem Wettbewerb kam es zu drei dopingbedingten Disqualifikationen.
Den beiden US-AmerikanerinnenMarion Jones, zunächst Erste, und Kelli White, zunächst Dritte, sowie die RussinJekaterina Leschtschowa wurden ihre zunächst erreichten Platzierungen wegen Dopingvergehens aberkannt.[2][3][4] Von der Disqualifikation war später auch die zunächst siegreiche US-Staffel über 4 × 100 Meter betroffen. Sowohl Jones als auch Kelly waren Mitglieder dieses Teams.
Hier wurden mehrere Athletinnen benachteiligt:
Die Medaillengewinnerinnen erhielten ihr Edelmetall erst mit langer Verspätung.
Die Vorrunde wurde in fünf Läufen durchgeführt. Die ersten vier Athletinnen pro Lauf – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus vier zeitschnellsten Läuferinnen – hellgrün unterlegt – qualifizierten sich für das Viertelfinale.
Mit ihrer Zeit von 23,11 s reichte es für Johanna Manninen nicht ins Finale
Manuela Levorato erzielte in ihrem Halbfinallauf 23,13 s und schied damit aus
Aus den drei Halbfinalläufen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Athletinnen – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus zwei zeitschnellsten Läuferinnen – hellgrün unterlegt – für das Finale.
Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Women 200 m, Edmonton 2001, S. 257f (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 17. August 2020