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Die Hardware wurde wesentlich weiterentwickelt und bot bedeutend mehr Möglichkeiten. Das ROM war 8 kB groß, es gab 2 PIOs und ein CTC. Er war erweiterbar um ein Diskettenlaufwerk. Die meisten Erweiterungen waren für die Grafikdarstellung gedacht; durch unterschiedliche Ausbaustufen konnten bis zu 512 × 256 Pixel in Farbe dargestellt werden.[2]
Software
Da kein Betriebssystem enthalten war (lediglich ein Urlader), wurde der „SCCH Monitor“ vom Studio Computer Club Halle zum Quasi-Standard. Neben BASIC-Interpretern gab es später ein angepasstes CP/M, CPL genannt. Er war zum AC1 größtenteils kompatibel, was das Software-Angebot wesentlich erweiterte.
Zeitgenössische Rezeption
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