Kenah Cusanit wuchs in Berlin-Brandenburg auf. Sie studierte zunächst Archäologie, dann Altorientalistik, Ethnologie und Afrikanistik und beendete ihr Studium erfolgreich mit einem Master of Arts.[1][2][3] Neben ihrem belletristischen Schreiben war sie nach dem Studium als Journalistin im In- und Ausland tätig, unter anderem als Wissenschaftsjournalistin. Ihre Texte wurden in zahlreichen angesehenen Literaturzeitschriften wie Edit, Sprache im technischen Zeitalter und manuskripte und in Anthologien veröffentlicht, so z. B. im Jahrbuch der Lyrik seit 2009. Für ihre Essays und Gedichte wurde sie mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Kenah Cusanit nahm am Prosanova Festival 2014 teil.[4] 2019 war ihr Roman Babel für den Preis der Leipziger Buchmesse 2019 in der Kategorie „Belletristik“ nominiert.[5]
↑Kenah Cusanit. Prosanova, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Februar 2016; abgerufen am 27. Februar 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/prosanova.net