1908: Eichendorffstraße 5: Wohnhaus für Karl Ross; die Reihenvilla ist bis heute unter derselben Adresse erhalten und wurde 1913 an den Bankier[3] und Geheimen Finanzrat Julius Rothschild verkauft[1]
1909: Rudolf-von-Bennigsenstraße, nicht ausgeführter Wettbewerbsentwurf für die Bebauung des dort geplanten Projektes[3]
um 1911:
Adenauerallee 10 (ehemals Am Zoologischen Garten 4); Villa für den Opernsänger Anton Hummelsheim, in Teilen erhalten[3]
Zeppelinstraße 3, Villa für Heinrich Grotehöver, nicht erhalten[3]
um 1912: Walderseestraße 22 (ehemals Hausnummer 19); Villa für Professor Hommel, die sich gut erhalten hat[3]
Schriften
Karl Hubert Ross (Hrsg.): Malerische Monumental-Architektur und volkstümliche Kunst aus Hannover und Braunschweig, mit 12 Textseiten und 339 Abbildungen auf 112 Tafeln, Eszlingen: Neff, 1913; Inhaltsverzeichnis
Literatur
Deutsche Bauhütte. Zentralblatt für deutsche Bauwirtschaft. 18. Jahrgang. 1914, S. 58–60 und S. 240ff.
Deutsche Bauhütte. Zentralblatt für deutsche Bauwirtschaft. 19. Jahrgang. 1915, S. 337–338
Herbert Mundhenke: Die Matrikel der Höheren Gewerbeschule, der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover. Hildesheim 1988–1992 (3 Bände)
Horst Kruse: Besiedlung der Kleinen Bult und Verzeichnis der Hauseigentümer im Zooviertel Hannover. Nachweis der Architekten, Bauherrn und Hauseigentümer im Zooviertel Hannover nach den Adressbüchern Hannover bis 1979. Everloh 2006
↑ abcdefghijReinhard Glaß: Ross, Karl Hubert in seiner Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902), zuletzt abgerufen am 22. November 2016