Durch Schülerschwund hatte das Ratsgymnasium allein kaum Zukunft und zog 1994 nach langen Querelen mit der Stadt Hannover zur Rettung der altsprachlichen Ausrichtung in das Gebäude des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums; 1995 vereinigten sich beide Schulen nach einigen Auseinandersetzungen zum Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium (KWR), was das lange Nebeneinander beendete. Als Symbol der Vereinigung kann die Statue der „Sophia“ auf dem Pausenhof des KWR dienen, die in den 1950er Jahren entstand und ursprünglich am ehemaligen Gebäude des Ratsgymnasiums stand.
1998 stiegen die Schülerzahlen leicht. Das Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium hatte damals 516 Schüler. Bei der Einführung des Zentralabiturs in Niedersachsen im Jahre 2006 hatte das Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium den besten Abiturnotenschnitt (2,1) des Landes.
Neubau des KWG (1950er Jahre): Die Aula
Weg zum Lehrerzimmer
Ehemaliger Raucherhof
Schulgelände
Anbau des KWR (1990er Jahre)
Ratsgymnasium
Das hannoversche Ratsgymnasium führt seine Geschichte auf die 1262 erstmals urkundlich erwähnte schola in Honovere zurück. Der Rat der Stadt erteilte 1315 die Erlaubnis, ein Schulgebäude an der Marktkirche zu errichten. 1348 erwarb die Stadt die Schule und alle Rechte („Se mogen ok mer Scole maken binnen der stadt, icht se willet“) und suchte fortan die rectores für ein Jahr aus.
Die Schule bereitete auf kirchliche und weltliche Karrieren vor und lehrte dazu Latein, Sprechen und Schreiben, Rhetorik und Gesang. Sie finanzierte sich und den rector, der einziger Lehrer für alle drei Klassenstufen war, durch Schulgeld. Arme Kinder bildeten Bettelchöre und traten für ihr Schulgeld öffentlich auf.
Als der Rat 1532 einen protestantischen Lehrer entließ und deswegen gestürzt wurde, wurde Hannover zum „Hort des Luthertums“. Die Schule bekannte sich zum Humanismus. 1578 brannte das Schulgebäude nieder. 1597 hatte die Schule 800 Schüler (einige darunter aus Bremen) und es erfolgte die Gründung einer Stiftung für mittellose Schüler.
1598 wurden in einer Schulordnung Glücksspiel, Baden im Freien, Schneeballwerfen, Trinken und Tragen bunter Kleider verboten. Im 17. Jahrhundert wurde Plattdeutsch erlaubt und den Schülern Zeit zur Erholung gegeben. Die Schülerzahl sank in der Folgezeit, vor allem, weil das Deutsche durch die Aufklärung Latein verdrängt und Adlige und Bürger Privatlehrer unterhielten – die Sozialstruktur veränderte sich. 1708 wurde eine neue Schulordnung erlassen, in der Lüge, Naschsucht, Unzucht und mangelnde Reinlichkeit verboten wurden.
1759 besuchten die Schule nur noch 65 Schüler, woraufhin sich 1765 im Lyzeumsgebäude eine Realschule mit Rechnen, Architektur, Haushalten einrichtete. 1774 stieg die Schülerzahl wieder auf 120. 1803 erfolgte der Einzug ins frühere Kaffeehaus Vauxhall am Friederikenplatz. 1812 wurde mit Französisch die erste moderne Fremdsprache in den Lehrplan aufgenommen. Im Anfang des 19. Jahrhunderts wurden acht Klassenstufen, Stundenglocken und wöchentliche Konferenzen eingeführt, Gewalt wurde verboten.
1847 wurde das alte Schulhaus abgerissen, um dem König freie Sicht auf den Waterlooplatz zu gewährleisten. Der Neubau wurde 1854 eingeweiht. Die Wilhelminisierung des städtischen Lyzeums nach der Annexion durch Preußen lässt sich an den Feieranlässen ablesen: Schlachtengedenk- und Monarchengeburtstage wurden mit allem Pomp zelebriert und die 1898 stattfindende 550-Jahr-Feier dehnte sich über vier volle Tage aus, mit Theater, Illumination der Schule, Schauturnen, Festessen und Ball.
1871 wurde das Lyzeum II von der traditionsreichen Schule abgespalten.[2]
1912 wurde das Lyzeum I der Stadt in Ratsgymnasium Hannover (RGH) umbenannt. Seither bestanden das 1875 gegründete (siehe unten) Kaiser-Wilhelm-Gymnasium und das Ratsgymnasium nebeneinander, quasi als „Konkurrenzunternehmen“, was heutzutage kaum noch nachzuvollziehen ist: zwei Schulen mit gleichem, auf Alte Sprachen konzentrierten Profil, nicht allzu weit voneinander entfernt.
Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 wurde der vom Dienst suspendierte RGH-Altsprachenlehrer Bernhard Rust Erziehungsminister. Das Bildungsniveau sank; die Schulzeit wurde um ein Jahr gekürzt, die alten Sprachen an den Rand gedrängt und Tacitus’ „Germania“ Pflichtlektüre. Viele Stunden fielen nationalsozialistischen Ereignissen zum Opfer.
1935 lehnten Schüler der Untertertia ihren Geschichtslehrer wegen dessen nationalsozialistischer Einstellung ab. Er wurde entlassen; das Ratsgymnasium blieb einigermaßen kritisch und selbstbestimmt. 1937 bestand der letzte jüdische Schüler (Israel Schul) dort sein Abitur. Bei Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 wurden zum Krieg taugliche Lehrer eingezogen. Ab 1943 wurden ältere Schüler ohne Notabitur rekrutiert und erhielten ein Abgangszeugnis mit „Reifevermerk“. Sie arbeiteten oder wurden als „Flakhelfer“ eingesetzt.
Bei den Luftangriffen auf Hannover wurde das Schulgebäude am 8. Oktober 1943 in weiten Teilen zerstört. 1945 hatte das Ratsgymnasium 164 Gefallene und 13 Opfer des NS-Regimes zu beklagen. In der folgenden Notzeit fehlten viele Lehrer und Schüler. Durch altertümliche Lehrmittel war der Unterricht beschränkt (unter anderem gab es in den noch vorhandenen Schulgebäuden Schichtbetrieb). Viele Schüler waren unterernährt und tuberkulosegefährdet.
Am Ratsgymnasium war spätestens 1969 die Koedukation eingeführt worden, allerdings mit der Einschränkung, dass Mädchen in der 5. Klasse mit Latein als Erstsprache beginnen mussten. 1978 gab es sowohl am Ratsgymnasium als auch am Kaiser-Wilhelm-Gymnasium das letzte Abitur vor Einführung der Orientierungsstufe. Allerdings begannen nach Einführung der Orientierungsstufe in Niedersachsen die Gymnasien erst mit der siebten Klasse, was gerade für die alten Sprachen enorme Probleme bereitete.
Anlässlich des 725-jährigen Bestehens des Ratsgymnasiums hielt Ernst Gottfried Mahrenholz als ehemaliger Schüler am 22. August 1992 die Festrede.[4]
Kaiser-Wilhelm-Gymnasium
Das „Kaiser-Wilhelm-Gymnasium“ (KWG) wurde 1875 als einzige preußische Schule in Hannover, einer ehemaligen Hochburg der Welfen, gegründet. 1881 zog es in sein neues Schulgebäude in der Straße Am Gefangenenhause. Da diese Straße nach dem nördlich gegenüber liegenden und von hohen Mauern umgebenen Gerichtsgefängnis benannt war, wurde sie auf Drängen des Direktors in Leonhardtstraße umbenannt. Die Schülerzahl stieg schnell an.
Für die Entwicklung während der Zeit des Nationalsozialismus gilt ähnliches wie beim Ratsgymnasium. Als ein ausländischer Schüler einen Pressefreiheit-Aufsatz schrieb, wurde der Gymnasiumsdirektor Hoesch fast entlassen. Er hatte angekündigt, die Schule „niemals im Sinne einer Partei, sondern nach pädagogischen Gesichtspunkten leiten“ zu wollen. Während des Zweiten Weltkrieges fielen 206 Schüler des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums. Für die Nachkriegszeit muss man allerdings von einer unterlaufenen Entnazifizierung sprechen, wie der Erziehungswissenschaftler Achim Leschinsky in einer Auseinandersetzung mit dem Kaiser-Wilhelm-Gymnasium und den dort lehrenden Akteuren wie dem Schulleiter Erich von Drygalski (* 19. Dezember 1901) und seinen alten Kameraden von der Napola Ilfeld und der Napola Schulpforta dargestellt hat.
Auch das Gebäude des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums wurde durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg zerstört. Als Ausweichquartier wurde zunächst die Humboldtschule bezogen. Zwischen 1952 und 1956 erfolgte der Neubau des Gymnasiums in der Seelhorststraße nahe dem Zoo Hannover und der Stadthalle Hannover.
1950 hatte das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium wieder etwa 500 Schüler, 1957 stieg die Zahl auf 825. In den 1960er Jahren arbeiteten Schüler am 1. Juni beim Versandhandel Bauern für „Pakete in die Zone“, wobei das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium oft ein Drittel des Geldes aus Hannover beisteuert. Durch die Studentenproteste der späten 1960er wurde die Schülerschaft politisiert. Anfang der 1970er Jahre kamen Forderungen nach Mitsprache bei Zensuren, freier Fächerwahl und Sexualkunde auf. 1971 beschloss die Gesamtkonferenz am Kaiser-Wilhelm-Gymnasium die Einführung der Koedukation. Zuvor bestand in Hannover für Mädchen nur an der Sophienschule ein altsprachlicher Zweig. 1974 hatte das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium 619 Schüler bei wachsendem Lateinanteil. Der Unterricht wurde so gründlich wie noch nie verändert: Schon Mitte der 1960er Jahre erschienen am Kaiser-Wilhelm-Gymnasium neue Schulbücher aus dem Kreis des Kollegiums wie von Horst Holtermann, Hans Gappa und Heinz Papenhoff (später Direktor am Ratsgymnasium) oder Hans Baumgarten; diese legten Wert auf Sprachreflexion. Der Ansturm auf die humanistischen Gymnasien war damals so groß, dass die Stadt überlegte, ein weiteres einzurichten.
Ehemaligenklasse und Schulstiftung
An der Schule existiert neben dem „Ehemaligenverein“ eine aktive „Ehemaligenklasse“. Es handelt sich um eine Einrichtung mit langer Tradition, die vom KWG übernommen wurde. Eine weitere Besonderheit ist die seit Herbst 2008 bestehende KWR-Stiftung.
Jacob Struve (1755–1841) war von 1785 bis 1791 Rektor des Gymnasiums
Friedrich Ernst Ruhkopf (1760–1821), Direktor des Lyzeums, gab fünf Seneca-Bände heraus und war Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen
Georg Friedrich Grotefend (1775–1853), Direktor des Lyzeums von 1821 bis 1849, entschlüsselte kombinatorisch die persepolitanische Keilschrift, ohne Persisch zu kennen, schrieb zwei Lateingrammatiken und gründete den Verein für deutsche Sprache, wo er Jacob Grimm traf
Raphael Kühner (1802–1878), Gymnasiallehrer der Alten Sprachen und später als „Rektor“ stellvertretender Schulleiter des Lyzeums bis 1863.
Wilhelm Pieper (Revolutionär) (1826–1898), zuvor in London zeitweiliger Privatsekretär von Karl Marx, später am Ratsgymnasium
Bernhard Rust (1883–1945), Lehrer (Altsprachen) am Ratsgymnasium ab 1911, 1925 Gauleiter Hannover-Nord, 1933 bis 1945 Reichserziehungsminister (1883–1945)
Hans Wohltmann (1884–1968), Lehrer ab 1915, Historiker, Brüder-Grimm-Preisträger, Stader Ehrenbürger und ab 1926 Direktor des Athenaeum Stade
Rolf Hartung (1908–1995), Kunsterzieher am KWG (ab 1967 Werkkunstschule Hannover), Maler und Autor
Heinz Papenhoff (* 12. Mai 1931 in Bochum; † 4. März 2000 in Hannover), Altphilologe und Gymnasiallehrer ab 1956 am KWG, ab 1972 Direktor am Ratsgymnasium.
Achim Block (1932–2019), Altphilologe und Politiker, von 1956 bis 1969 am KWG
Johannes Schele (≈1385/90–1439), 1407 Sekretär Kaiser Sigismunds, dann Bischof von Lübeck
Reiner Reineccius (1541–1595), erster Geschichtsprofessor in Helmstedt
Hieronymus Praetorius (1595–1651), lutherischer Geistlicher, Theologe, Physiker und Hochschullehrer
Karl Philipp Moritz (1756–1793), Schriftsteller des Sturm und Drang, Wegbereiter des psychologischen Entwicklungsromans mit Anton Reiser, einem autobiographischen Werk, das seine Schulzeit verarbeitet
August Wilhelm Iffland (1759–1814), geboren im Leibnizhaus, Schauspieler, „Publikumsliebling seiner Zeit“ und Intendant des Berliner Nationaltheaters; nach ihm ist die Schauspieler-Ehrung „Iffland-Ring“ benannt
August Wilhelm Schlegel (1767–1845), Dichter, gründet mit Bruder Friedrich, der nicht zum Lyzeum geht, weil seine Eltern ihn für weniger begabt halten, einen Kreis mit Novalis, Schelling, Brentano und schafft die literaturtheoretische Grundlage der Romantik
Georg Wilhelm Glünder (1799–1848), Offizier, Autor und Herausgeber, zweiter Direktor an der Polytechnischen Schule in Hannover[9]
Heinrich Bergmann (1799–1887), Offizier, Hochschulkurator, Verwaltungsjurist, Konsistorialdirektor und Kultusminister[10]
Rudolf Wiegmann (1804–1865), Architekt, Professor und Sekretär an der Düsseldorfer Kunstakademie, Sekretär des Kunstvereins für Rheinland und Westfalen, Architekturmaler, Grafiker, Radierer, Lithograph, Illustrator und Kunstschriftsteller
Eduard Freiherr von Schele (1805–1875), Ministerpräsident des Königreichs Hannover und Generalpostmeister in Frankfurt am Main
Hermann Klencke (1813–1881), Militärarzt, Privatgelehrter und Schriftsteller
Alfred Hugenberg (1865–1951), Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP)
Georg Crusen (1867–1949), Jurist und Präsident des Obergerichts der Freien Stadt Danzig[13]
Hugo Lindemann (1867–1949), Hochschullehrer und sozialdemokratischer Politiker
Viktor Lampe (1869–1932), Präsident des Landeskirchenamts in Hannover
Theodor Lessing (1872–1933), Dozent der Hochschule Hannover für Philosophie und Pädagogik, bekennender Leninist, von den Nationalsozialisten in Prag ermordet
Arnold Nöldeke (1875–1964)[14] (1875–1964), Architekt, Ausgräber, Kunsthistoriker und Autor
Volkmar Köhler (1930–2012), Politiker (CDU), von Juni bis November 1972 Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg, 1972–1994 Mitglied des Deutschen Bundestages für den WK Helmstedt-Wolfsburg
Peter Hahn (* 1931), Mediziner, Vertreter der Heidelberger anthropologischen Schule der Medizin
Klaus Bartels (1936–2020), deutsch-schweizerischer Altphilologe und Publizist
Rolf Seelmann-Eggebert (* 1937), CBE, Journalist des NDR-Fernsehens und einer der bekanntesten deutschen Adelsexperten
Eike Mühlenfeld (1938–2018), Physiker und Professor für Mess- und Automatisierungstechnik
Dietrich Kurz (1942–2023), Sportpädagoge und Hochschullehrer
Ulrich Reuling (1942–2000), Mittelalterhistoriker und Weltmeister im Diskuswurf (Seniorenklasse)
Jochen Feilcke (* 1942) MdB 1983–1998, seit 1999 Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam
Achim Leschinsky (1944–2011), Erziehungswissenschaftler, Professor an der Humboldt-Universität Berlin
Friedrich-Wilhelm Tebbe (1945–2021) Dirigent, Hochschullehrer, Gründer des Bückeburger Bach-Orchesters, Vorsitzender der International Richard Sahla Society
Michael Schaefer (* 1949), Diplomat und 2007–2013 Botschafter in der Volksrepublik China
Stephan Weil (* 1958), ehem. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, niedersächsischer Ministerpräsident (SPD)
Giovanni di Lorenzo (* 1959), deutsch-italienischer Journalist, Mitherausgeber des Tagesspiegels, Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit und Talkshowmoderator (nach der 11. Klasse abgegangen (RGH)[19])
Stefan Schostok (* 1964), ehem. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, ehem. MdL, Vorsitzender des SPD Bezirks Hannover, deutscher Politiker (SPD)
Achim Leschinsky: Alte Kameraden. Zur unterlaufenen Entnazifizierung im westdeutschen Schulwesen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung. 12 (2006), S. 91–116.
100 Jahre Kaiser Wilhelms Gymnasium zu Hannover 1875–1975. Festschrift. Hannover 1975, S. 171–172, 181.
Albert Marx: Geschichte des Ratsgymnasiums Hannover. 1267–1992. Hannover 1992.
↑Jens Schmidt-Clausen: Scharnikau (Scarabaeus), Georg. In: Stadtlexikon Hannover, S. 537
↑Wachsmuth, Richard'. In: Niedersächsische Personen. Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek -Niedersächsische Landesbibliothek, 21. Mai 2012, abgerufen am 6. November 2022 (Namen dort neu eingeben).
↑Klaus Mlynek: Graefenhain, Rudolf. In: Stadtlexikon Hannover, S. 228
↑Karl Karmarsch: Georg Wilhelm Glünder. In: Die polytechnische Schule zu Hannover, zweite, sehr erweiterte Auflage, „Mit drei Blättern Abbildungen des Gebäudes der Anstalt“, Hahnsche Hofbuchhandlung, Hannover 1856, S. 154 f. u. ö.
↑Biographie auf www.tsingtau.org – Geschichte der Deutschen in Ostasien – 1898 bis 1946 abgerufen am 13. Mai 2016
↑Arnold Nöldeke: Jugend. In: Altiki der Finder / Memoiren eines Ausgräbers, hrsg. von Elisabeth Weber-Nöldeke, Georg Olms Verlag AG, Hildesheim/Zürich/New York 2003, ISBN 3-487-11732-0, S. 15ff., hier: S. 23.
↑Ernst August Büttner: Der Krieg des Markgrafen Albrecht Alcibiades in Franken 1552–1555, Dissertation 1908 an der Universität Göttingen, Göttingen 1908, S. 41 u.ö.; Vorschau über Google-Bücher
↑Sebastian Göschel, Corinna Kirschstein, Fee Isabelle Lingnau: Überleben in Umbruchszeiten. Biographische Essays zu Herbert Ihering. Horlemann Verlag, Leipzig und Berlin 2012. S. 35f.
↑Friedrich Lindau: Ernst Friedrich Ludwig Brockmann. In: Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität. Mit einem Vorwort von Paulhans Peters. 2. überarbeitete Auflage. Schlütersche, Hannover 2001, ISBN 3-87706-659-3, S. 321 u. ö., mit Foto u. a., online über Google-Bücher
↑Christian Hinsch: Dr. Christian Hinsch (Memento vom 22. April 2021 im Internet Archive), tabellarischer Lebenslauf auf der Seite christian-hinsch-consulting.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 22. April 2021