Der Bau der Feste wurde von Curt von François in Auftrag gegeben, der damit die fruchtbaren Gründe und Wasserstellen sowie den Handelsweg von und zur Atlantikküste schützen wollte. 18 Mann waren hier stationiert.[2] Am Bau waren maßgeblich die Bergdama beteiligt, die sich fortan als Freunde der Schutztruppe etablierten.[3]
Andreas Vogt: Von Tsaobis bis Namutoni: die Wehrbauten der deutschen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (Namibia) von 1884–1915, Klaus-Hess-Verlag, Windhoek 2002, ISBN 978-3-933117-25-0.
Einzelnachweise
↑Jürgen Zimmerer, Joachim Zeller: Völkermord in Deutsch-Südwestafrika: Der Kolonialkrieg (1904-1908) in Namibia und seine Folgen. Ch. Links Verlag, Berlin 2016, 3. Auflage, ISBN 978-3-86153-898-1, S. 105.
↑Jan-Bart Gewald: Herero Heroes: A Socio-political History of the Herero of Namibia, 1890-192. James Currey Ltd, Oxford 1999, S. 34.
↑Jan-Bart Gewald: Herero Heroes: A Socio-political History of the Herero of Namibia, 1890-192. James Currey Ltd, Oxford 1999, S. 78.