Zu seinen Schwerpunkten zählen Bildjournalismus und Reisefotografie. Neben zahlreichen Verlags- und Kunstfotografien sind Koopmanns Fotografien bekannt aus Magazinen wie dem ZEIT-Magazin[3], dem SZ-Magazin, dem Jetzt-Magazin, Das Magazin, Wallpaper, Spex und anderen. Ferner war er an verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen beteiligt. Seine Arbeiten untermauert er nicht, sondern lässt „seine Bilder“ für sich wirken. Dabei macht er keinen Unterschied, ob sie durch Eigeninitiative oder als Auftragsarbeiten entstehen. Gemeinsam mit Martin Fengel arbeitete Koopmann vom 9. April bis zum 4. September 2007 am Projekt „149 Tage“.
2001: Kunstverein München, Count Down – Dezember / 3 glossy – Veranstaltungen in München, Berlin und Hamburg // Einzelausstellungen: Galerie Volker Marschall, Düsseldorf März–Mai/"distance to destination", Galerie ISART, München 14. September – 20. Oktober 2001
2002: Itinéraires des photographes voyageurs – Bordeaux (www.itiphoto.com) / DIRK ("cars & girls"), Ligsalzstrasse München/glossy: "wegen dem wegen" + "partnerlook für alle", Kunstarkaden München/Kunstverein München, Jahresgaben – Dezember
2003: "Fotosommer Stuttgart", Ex-Ikea-Gebäude Stuttgart, 5. Juli–15. August 2003 / "sextant" Galerie Huber Goueffon 26. Juni – 2. August 2003 / Neue Galerie Dachau 20. September - 2. November 2003 / "andere orte", Reger Fotoforum München, 3. Dezember 2003 – 30. Mai 2004
2004: Jörg Koopmann: "Schau mich an. Drei Positionen zur Stadtfotografie", Design Zentrum Hessen, 7. Mai 2004
2005: "Fotosommer Stuttgart 2005", Gebäude Möbel Mammut Stuttgart, 1. Juli–7. August 2005
2010: "Not Sure Where My Sparkle Is Residing", Galerie Sonja Junkers, 7. Mai–19. Juni 2010