Irmgard Abs-Wurmbach (* 19. Dezember 1938 in Bonn; † 8. April 2020 in Strausberg)[1] war eine deutsche Mineralogin.
Leben
Abs-Wurmbach war das jüngste Kind des Zoologen Hermann Wurmbach und seit 1991 Professorin an der TU Berlin.[2] Zuvor lehrte und forschte sie an der Universität Bonn, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg.[3] Sie forschte auf dem Gebiet der Absorptions-, Elektronenspinresonanz- und Mößbauerspektroskopie.[3]
Auszeichnungen
Nach ihr ist das Mineral Abswurmbachit benannt.[4][5][2][6][3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geburts- und Todesangabe aus: Sterbeurkunde des Standesamts Stadt Strausberg
- ↑ a b Personalia. Abgerufen am 24. September 2020.
- ↑ a b c Traueranzeige für Irmgard Abs-Wurmbach. In: Trauer.Tagesspiegel.de. Abgerufen am 24. September 2020.
- ↑ Abswurmbachite Mineral Data. Abgerufen am 24. September 2020.
- ↑ DFG - GEPRIS - Professorin Dr. Irmgard Abs-Wurmbach. Abgerufen am 24. September 2020.
- ↑ Monika Koch-Müller: [MSA-talk] Prof. Dr. Irmgard Abs-Wurmbach, TU Berlin, Germany. 15. April 2020, abgerufen am 24. September 2020.