Ein Beirat berät die Leitung des Instituts bezüglich der Forschungsschwerpunkte und der Zusammenarbeit mit anderen Firmen und Organisationen. Derzeit gehören dem Beirat die folgenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Verwaltung an:
Der Direktor sowie Mitarbeiter des Instituts äußern sich regelmäßig in der Presse zu Themen der IT-Sicherheit.[1][2][3][4]
Die Forschungsergebnisse des Instituts werden auf nationaler sowie internationaler Ebene publiziert.[5]
Projekte
Das Institut forscht insbesondere in den Bereichen Cyber-Sicherheit und Privatheit im Internet, Cybercrime und gezielte Angriffe, IT-Sicherheit und Netzen wie 5G, Vertrauenswürdigkeit in der digitalen Zukunft, Awareness für IT-Sicherheit, vertrauenswürdige und sichere IT-Systeme und -Dienste.
Zu den wesentlichen Projekten gehören:
Trust KI[6] – Ziel des Vorhabens ist es, eine umfassende Vertrauenswürdigkeits-Plattform zu etablieren, die alle notwendigen Aspekte berücksichtigt sowie die gebotenen Erfordernisse erfüllt, damit Anwenderunternehmen Vertrauen in Herstellerunternehmen sowie in deren KI-Lösungen oder Datenräume aufbauen können.
SecAware.nrw[7] – ist ein Online-Selbstlernangebot zum Thema Cyber- und Informationssicherheit für die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Lernangebot sensibilisiert die Nutzenden und schafft bzw. stärkt die entsprechenden IT-Kompetenzen im Kontext von Cyberattacken.
gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
TURAYA – Entwicklung einer offenen, multilateral sichereren, DRM-fähigen Sicherheitsplattform auf Trusted Computing Basis, Teil des Projektes EMSCB[10]
Seit Gründung des Instituts sind verschiedenste Start Ups entstanden[11]. Die Unternehmen AWARE7, XignSys und Trustcerts sind derzeit noch aktiv, die finallysafe befindet sich seit 2019 in Liquidation durch die secunet[12].