Inge Höck (* 10. Juli 1922 in Münster , Tirol; † 26. November 2014 [ 1] ) war eine österreichische Malerin .
Leben
Inge Höck besuchte die Malschule Toni Kirchmayr in Innsbruck und studierte anschließend neun Semester an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Herbert Boeckl . Seither lebte sie in Innsbruck. Zu ihren Werken gehören Zeichnungen, figürliche wie abstrakte Malereien, Glasfenster, Sgraffiti und Mosaiken , unter anderem als Fassadengestaltungen im Rahmen der Kunst-am-Bau -Aktion des Landes Tirol.
Auszeichnungen
Werke
Mosaik am Kindergarten Bachlechnerstraße (Ausschnitt)
Wandmalereien Menschen und Natur , Wohnhaus Fennerstraße 14, Innsbruck, 1958[ 3]
Glasmalerei, Café Mundig, Innsbruck, 1958[ 4]
Metallplastik an der Fassade des Wohnhauses Amraser Straße 88–90b, Innsbruck, 1958[ 5]
Wandgemälde Szenen aus Seefeld , Neue Mittelschule Seefeld , 1960[ 6]
Betonglasfenster, Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof , 1964[ 7]
Fresken Olympia , Schule , Natur , Volksschule Axams , 1965[ 8]
Freiskulptur im Hof der Wohnanlage An-der-Lan-Straße 26, Innsbruck, 1969[ 9]
Mosaik an der Fassade des Kindergartens Bachlechnerstraße, Innsbruck, 1973
Bilder aus Metalltafeln und Email, Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe, Wörgl , 1985[ 10]
Fassadengestaltung Wohnhaus Haslau 12, Hopfgarten im Brixental , 1986[ 11]
Literatur
Höck, Inge . In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 6 , Nachträge H–Z . E. A. Seemann, Leipzig 1962, S. 63 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Friedhöfe Stadt Innsbruck , abgerufen am 27. September 2022
↑ Stadt Innsbruck: Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen (PDF; 197 kB)
↑ Müller, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Wandmalerei Menschen und Natur. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .
↑ Christoph Hölz, Klaus Tragbar, Veronika Weiss (Hrsg.): Architekturführer Innsbruck . Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7204-5 , S. 30 .
↑ Maireth, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Fassadengestaltung. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .
↑ Helmut Oehler: Erfassung von Kunstwerken im öffentlichen Raum der Gemeinde Seefeld i. T.
↑ Franckenstein, Wiesauer: Pfarrkirche Hl. Josef der Arbeiter. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .
↑ Frick, Wiesauer: Volksschule und Kindergarten. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .
↑ Maireth, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Freiskulptur. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .
↑ Drexel, Schmid-Pittl: Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe (ehemals HBLA, Frauenberufsschule). In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 4. März 2022 .
↑ Maireth, Wiesauer: Kunst am Bau an öffentlichen Gebäuden: Fassadengestaltung. In: Tiroler Kunstkataster . Abgerufen am 1. Februar 2018 .