Während des Ersten Weltkrieges, während dem die Stadt Hannover eine eigenständige Weltkriegssammlung aufbaute,[8] entwarf Wöbbeking ein ebenfalls von Edler & Krische gedrucktes Plakat mit einem auf einem Pferd galoppierenden Kavalleristen anlässlich der in der Stadthalle gezeigten Kriegsausstellung. Das vielfarbige Plakat trägt den Hinweis „H. Wöbbeking.“[3] Das Titelblatt zum entsprechenden Ausstellungsführer trägt die Initialen H in einem nun beinahe kastenförmigen W des Künstlers.[5] In dem Zeitraum verzeichnete das Adressbuch der Stadt Hannover Wöbbeking als „kunstgewerblichen Maler“ mit Wohnsitz im Hause Friedastraße 2.[9]
↑ abTitelblatt zu dem Ausstellungsführer Deutsche Kriegsausstellung Hannover 1916/17 mit Unterstützung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, der Heeresverwaltungen des Deutschen Reichs und seiner Verbündeten sowie des Reichs-Marineamtes (Nebentitel: Kriegsausstellung Hannover), veranstaltet vom Stellvertretenden Generalkommando des X. Armeekorps Hannover, Klasing & Co. GmbH Berlin; Digitalisat der Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität Tübingen
↑Illustrirte Zeitung, Sonderausgabe Kulturbilder aus Deutschland, Heft 4: Hannover und Grenzgebiete, Nummer 3538 (Band 136) vom 20. April 1911, S. XX
↑Angaben aus der Datenbank Gemälde in Museen - Deutschland, Österreich, Schweiz Online, bereitgestellt über Wikipedia-Zugang durch den Verlag Walter de Gruyter
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