Fladerers frühe Werke zeigen den Einfluss von Switbert Lobisser, spätere auch von Alfred Kubin. Zentrales künstlerisches Medium war der Holzschnitt.[1]
1952 kam sein Sohn Thomas zur Welt. 1965 übersiedelte die Familie nach Wernstein am Inn. Ab 1975 waren die ersten Anzeichen seiner schweren Krankheit erkennbar, an der er 1981 starb.[1]
Werke (Auswahl)
Zyklus Krieg (1953)
Holzschnitte Mutter mit Kind (1952), Stillende (1955), Erwartung (1955)
Zyklus Aus der Kindheit (1954)
Ausstellungen
Erste Gemeinschaftsausstellung der Innviertler Künstlergilde nach deren Wiedergründung 1947
Herbert Fladerer/Johanna Dorn-Fladerer, Sonderausstellung im Gotischen Zimmer des OÖ. Landesmuseums aus Anlass des 90-jährigen Bestehens der Innviertler Künstlergilde (2013)[3]
↑Ausstellung im Gotischen Zimmer der Landesgalerie vom 8. Juli bis 26. Oktober 2004. In: Museumsjournal Oberösterreichisches Landesmuseum. Nr. 07, Linz 2014, S. 2 (zobodat.at [PDF]).