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Helmut Kästl (* 1934 in Frontenhausen ) ist ein deutscher Glasmaler und Bildhauer sakraler Kunst.
Leben
Als Helmut Kästl vier Jahre alt war, zog die Familie nach Schongau , wo Kästl zusammen mit zwei Brüdern aufwuchs.[ 1]
Er studierte von 1956 bis 1961 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Franz Nagel . 1971 wurde er Mitglied der Münchener Secession , 1982 Mitglied der Ausstellungsleitung Haus der Kunst , 1994 wurde er Präsident der Organisation.[ 2]
Kästl hat für 13 Münchner Kirchen Glasfenster geschaffen und außerdem Banken, Schwimmbäder, Schulen und zahlreiche öffentliche Gebäuden hauptsächlich im Großraum München mit Werken aus Glas, Bronze oder Stein ausgestattet.[ 2]
Kästl lebt heute in Greifenberg am Ammersee.
Preise und Auszeichnungen
Werke (Auswahl)
Leben und Licht (1978)
1978: Leben und Licht , Bronze, Durchmesser 100 cm, auf Granitstele, Höhe 250 cm, München, Hiltenspergerstraße
1983: Das himmlische Jerusalem , Fenster in der Kapelle des Münchner Priesterseminars[ 3]
1987: Radfenster , Pfarrkirche St. Michael , Burgrain, Garmisch-Partenkirchen
1988: Kreuzweg , 15 gemalte Stationen in der Pfarrkirche St. Karl Borromäus , München[ 4]
Trinitatisfenster und die Seitenfenster in der Trinitatiskirche , München[ 5]
Altarfenster für das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern, München[ 6]
Westrosette in der St. Pauls-Kirche , München[ 7]
Publikationen
Das farbige Licht. Helmut Kästl, Werke der Glasmalerei. Ausstellungskatalog Hans-Reiffenstuel-Haus, Pfarrkirchen 2010
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Hertha Grabmaier: Sogar mit Picasso hat Helmut Kästl ausgestellt. Abgerufen am 5. August 2022 .
↑ a b c d Herta Grabmaier: Sogar mit Picasso hat Helmut Kästl ausgestellt. Augsburger Allgemeine , 16. Februar 2019, abgerufen am 5. August 2022 .
↑ Helmut Kästl, Fenster der Münchner Priesterseminarkapelle , abgerufen am 17. August 2022
↑ St. Karl Borromäus. In: Pfarrverband Forstenried. Abgerufen am 12. Oktober 2024 .
↑ Trinitatiskirche Selk, Abbildungen der Fenster
↑ Abbildung
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