1908 gründeten Rolf Helbig (eigentlich Rudolf Hugo Helbig, * 30. April 1881 in Bautzen; † 4. März 1960 in Köln-Lindenthal[1])[2]:850 und Albert Klöckner (* 4. April 1874 in Hirtscheid; † 28. April 1957 in Köln) ein Architekturbüro, das bis 1927 bestand.[2]:863
1912–0000: Wohn- und Geschäftshaus Gottschalk in Dormagen (mit Synagoge im Dachgeschoss; unter Denkmalschutz)[3][4]
1914–0000: Wettbewerbsentwurf für ein Verwaltungsgebäude der Rheinisch-Westfälischen Baugewerks-Berufsgenossenschaft in Elberfeld (prämiert mit dem 1. Preis in Höhe von 2.000 Mark)[5][6]
1925–1926: Wohnhaus für Albert Mathée in Köln-Marienburg, Ahrweilerstraße 3[2]
Schriften
Helbig und Klöckner. Ausgeführte Bauten 1910–1915.[2]:851
Literatur
Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J.P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 2, S. 850 f. (Rolf Helbig) und S. 863 (Albert Klöckner).
↑Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Regierungsbezirk Düsseldorf. (= Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland) J.P. Bachem, Köln 2000, ISBN 3-7616-1444-6, S. 428. (Vorschau bei Google Bücher)
↑Mitteilungen aus der Fachwelt, Band 13, Teil 2, 1914, S. 561.