Seit 1980 ist er als freiberuflicher Künstler tätig. Mittels eines Stipendiums des ADBK Nürnberg und des Deutsch-Französischen Jugendwerks besuchte er 1980/1981 die École supérieure des beaux-arts de Cornouailles de Quimper.
Seine abstrakten Bilder, Grafiken und Skizzen waren in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Seine Bilder sind auch seit 1996 regelmäßig bei der Großen Ostbayerischen Kunstausstellung (GOK) des BBK Niederbayern/Oberfranken vertreten. Nachdem er Ende des Jahres 2013 die Leitung des Künstlerhauses Oberpfalz an Andrea Lamest übergeben hatte, zog er zurück in seine Heimatstadt Kelheim.[3]
1998: Heiner Riepl: Malerei; Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg, 27. September bis 31. Oktober 1998. Oberpfälzer Künstlerhaus (Hrsg.), Schwandorf.
2008: Heiner Riepl: Malerei und Grafik; Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg; 21. September bis 19. Oktober 2008. Oberpfälzer Künstlerhaus (Hrsg.), Schwandorf. (Begleittext: Herbert Schneidler)
2014: Heiner Riepl: Malerei – Raum der Freiheit; Kunst- und Gewerbeverein Regensburg, 1. Februar bis 2. März 2014. Kunst- und Gewerbeverein Regensburg (Hrsg.), Regensburg. (Begleittext: Andrea Madesta; Wolf Erdel)
Auszeichnungen
1982: Förderpreis der Bayerischen Staatsregierung für Künstler und Publizisten (Debütantenpreis)