Hannah Kohn
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Porträt
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Geburtsdatum
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18. Juni 2003
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Geburtsort
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Ulm, Deutschland
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Größe
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1,83 m
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Position
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Zuspiel
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Vereine
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2014–2019 2019–2021 2021–2023 2023-2024 seit 2024
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VfB Ulm Allianz MTV Stuttgart II Allianz MTV Stuttgart Rote Raben Vilsbiburg SSC Palmberg Schwerin
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Nationalmannschaft
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2023
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Universitäts-Nationalmannschaft
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Erfolge
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2022 2022 2022 2023 2023
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DVV-Pokalsiegerin CEV-Pokalfinalistin deutsche Meisterin deutsche Meisterin Platz 6 World University Games
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Stand: 28. Dezember 2024
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Hannah Kohn (* 18. Juni 2003 in Ulm) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
Kohn war als Kind zunächst im Turnen aktiv und begann mit elf Jahren beim VfB Ulm mit dem Volleyball.[1] Hier wurde sie 2018 im Beachvolleyball deutsche U17-Meisterin und U18-Vizemeisterin.[2] 2019 schaffte sie den Aufstieg in die 3. Liga.[2] Danach wechselte die Zuspielerin zu Allianz MTV Stuttgart, wo sie zunächst zwei Jahre in der 2. Bundesliga Süd spielte.[1] 2021/22 rückte sie in das Stuttgarter Bundesliga-Team auf und wurde hier deutsche Meisterin und Pokalsiegerin.[1] Außerdem stand sie im Finale des europäischen CEV-Pokals. 2023 konnte sie die deutsche Meisterschaft verteidigen und erreichte mit der deutschen Universitäts-Nationalmannschaft bei den Summer World University Games in Chengdu (China) den sechsten Platz.[3] Anschließend wechselte sie zu den Roten Raben Vilsbiburg.[4]
Privates
Kohns Bruder Simon Kohn spielt ebenfalls in der ersten Liga Volleyball.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Wie Turn-Talent Hannah Kohn die Volleyball-Karriere startete. la-rundschau.de, 1. September 2023, abgerufen am 25. März 2024.
- ↑ a b c https://www.vfb-ulm.de/volleyball-aktuell/hannah-kohn-wechselt-zum-olympiastuetzpunkt-stuttgart/. VfB Ulm, 9. August 2019, abgerufen am 25. März 2024.
- ↑ Hannah Kohn und Patricia Nestler spielen bei der Universiade in China für Deutschland. BVV, 1. August 2023, abgerufen am 25. März 2024.
- ↑ Raben melden dritten Neuzugang: Zuspielerin Hannah Kohn kommt von Meister Stuttgart. Rote Raben Vilsbiburg, 26. Juli 2023, abgerufen am 25. März 2024.