Handball-Regionalliga Süd 2009/10
Die Handball-Regionalliga Süd 2009/10 war die vierzigste und letzte Spielzeit, welche unter dem Dach des Süddeutschen Handballverbandes (SHV) organisiert wurde und nach der Bundesliga, und der 2. Bundesliga zu den dritthöchsten Spielklassen im deutschen Handball gehörte, bevor sie durch die neue 3. Liga 2010/11 ersetzt wurde. SaisonverlaufEs spielten hauptsächlich Vereine aus den Bundesländern Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern in der Regionalliga Süd. Die SG H2Ku Herrenberg wurde Meister und stieg in die 2. Bundesliga auf. Aus dem Gebiet der Handball-Regionalliga Süd qualifizierten sich neben den Plätzen 2–10 noch vier Vereine aus den Oberligen für die neue 3. Liga. Der Meister (TVG Großsachsen) und der Vizemeister (SG Pforzheim/Eutingen) der Oberliga Baden-Württemberg und der Meister der Bayernliga (TuS Fürstenfeldbruck) stiegen direkt in die neue Liga auf, während sich der Meister aus Sachsen (SC DHfK Leipzig) erst in der Relegation durchsetzen konnte. TeilnehmerNeu dabei waren der Absteiger HG Oftersheim/Schwetzingen und die Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg SG Leutershausen und HBW Balingen-Weilstetten II, aus Sachsen die SG LVB Leipzig und aus Bayern die SG DJK Rimpar. Abschlusstabelle
(N) = neu in der Liga (A) = Absteiger aus der 2. Bundesliga (R) = Rückzug Teilnehmer 3. Liga 2010/11 Staffel SüdNeben den Plätzen 2–10 qualifizierten sich auch der Bayernligameister (TuS Fürstenfeldbruck) und Meister sowie Siehe auchWeblinks
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